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Reviernews Magdeburg vom 29.07.2013

Ehepaar überrascht Einbrecher

 

Unbekannte Täter brachen heute Morgen gegen 02:00 Uhr in ein Einfamilienhaus in Magdeburg/Lemsdorf ein und wurden dabei von den schlafenden Eigentümern überrascht und vertrieben.

Das Magdeburger Ehepaar bemerkte Geräusche und Taschenlampenlicht im Haus und vermutete sofort Einbrecher. Geistesgegenwärtig informierten sie die Polizei über Notruf. Noch vor Eintreffen der Polizei ergriffen die Täter die Flucht und konnten unerkannt entkommen.

Bei der Spurensicherung stellten die Ermittler dann fest, dass die Täter sich über die Hauseingangstür Zugang zum Haus verschafften und alle Räumlichkeiten im Erdgeschoss durchsuchten. Offenbar wurden sie auch fündig, denn eine geringe Menge Bargeld und zwei EC-Karten nahmen sie mit.

Polizei bittet um Zeugenhinweise  (Quelle: LKA vom 30.07.2013)

Bislang unbekannte Täter drangen am 27.07.2013 in das Gelände der Elb-Havel-Kaserne in Havelberg, Wilsnacker Str. 50, ein und entzündeten in der Folge mehrere Brandsätze. Der Brand wurde um 02:09 Uhr festgestellt. Durch den Anschlag wurden insgesamt 16 Fahrzeuge zerstört; weitere vier Fahrzeuge wurden durch das Brandgeschehen in Mitleidenschaft gezogen und beschädigt. Das Landeskriminalamt ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung sowie wegen des Verdachts von Sabotagehandlungen an Verteidigungsmitteln.

Nach gegenwärtigem Stand der Ermittlungen hatte es bereits am 23.07.2013 verdächtige Personenbewegungen im Bereich der Kaserne gegeben. Eine Zeugin beobachtete in der Zeit zwischen 19 und 20 Uhr im Bereich Schöneberger Weg/Am Schmokenberg zwei unbekannte männliche Personen, die sich auffällig verhielten. Bei Annäherung der Zeugin flüchteten die Unbekannten plötzlich aus dem dortigen Bereich. Die Ermittler schließen nicht aus, dass es sich bei dieser Situation um einen sogenannten Ausspähversuch gehandelt haben könnte.  

Im Zusammenhang mit den Ermittlungen zum Brandanschlag bittet das Landeskriminalamt die Bevölkerung um Zeugenhinweise und stellt diese Fragen:

 

  1. Wer hat zu den angegebenen Zeiten und Orten verdächtige Personenbewegungen beobachtet?
  2. Wem sind verdächtige Fahrzeuge, eventuell mit Kennzeichen aus anderen Zulassungsbezirken, aufgefallen?
  3. Wurden im Vorfeld des Ereignisses Beobachtungen getätigt, die für die Aufklärung der Tat von Bedeutung sein könnten?

Hinweise bitte an das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt unter der Rufnummer: 0391/250-1030

Die Ermittlungen dauern weiterhin an.

 

 

 

Reviernews Magdeburg vom 18.07.2013

Schwerer Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Motorrad

 

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am heutigen Morgen gegen 06:35 Uhr in der Straße Am Großen Silberberg.

Eine 55-jährige Magdeburgerin befuhr mit ihrem PKW Suzuki die Straße Am Großen Silberberg. Beim Abbiegen auf die B71 / Ebendorfer Chaussee stieß sie mit dem von links aus Richtung A2 kommenden 26-jährigen Kradfahrer aus dem Bördekreis zusammen. Die PKW-Fahrerin wurde durch den Unfall in ihrem Fahrzeug eingeklemmt, musste von der Feuerwehr herausgeschnitten werden. Infolge des Unfalls ist der Motorradfahrer  schwer verletzt worden. Lebensgefahr besteht nicht. Die Fahrerin des PKW musste ebenfalls aufgrund ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Reviernews vom 09.07.2013

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Magdeburg und der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord

Erste Obduktionsergebnisse im Fall des aufgefundenen mumifizierten Säuglingsleichnams in Westeregeln

Bei der am gestrigen Nachmittag im Institut für Rechtsmedizin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durchgeführten Obduktion des mumifizierten Leichnams eines Säuglings liegen nun erste Ergebnisse vor.

Die Rechtsmediziner gehen mit großer Wahrscheinlichkeit davon aus, dass es sich um einen männlichen Säugling mit einer Größe von ca. 51 cm handelte. Ob das Kind tatsächlich gelebt hat, ist auch weiterhin ungeklärt, ebenso die Todesursache.

Gegenwärtig stehen weiterführende Untersuchungen in der Rechtsmedizin aus. So u.a. auch die Bestimmung der DNA. Die Ermittler erhoffen sich von den weiteren Untersuchungen Hinweise auf eine mögliche Todesursache und die Umstände, die zum Tod des Säuglings führten.

Reviernews Magdeburg vom 02.07.2013

Zwei Verletzte nach Wohnungsbrand

 

 

Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Adolfstraße wurden am gestrigen Montagabend zwei Personen verletzt. Der Brand war gegen 20.40 Uhr von einer Zeugin bemerkt worden, die umgehend das Rettungsamt informiert hatte. Der 49-jährige Wohnungsinhaber und seine Freundin befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes in der Wohnung, wurden jedoch erst durch Hausbewohner darauf aufmerksam. Ein 39-jähriger Nachbar und ein 27-jähriger Feuerwehrmann mussten wegen Verdacht einer Rauchgasintoxikation medizinisch behandelt werden. Nach bisherigen Erkenntnissen war der Brand aus noch ungeklärter Ursache im Kinderzimmer der Wohnung ausgebrochen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 5.000,- Euro.

Quelle: Polizeirevier Magdeburg

Gegen 18:15 Uhr kam es am gestrigen Abend zunächst zu einem Verkehrsunfall am City Carré. Bei der anschließenden Unfallflucht stieß der Verursacher noch gegen ein weiteres Fahrzeug und fuhr am Ende gegen einen Baum.

 

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