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Alles Wissenswerte zum diesjährigen Magdeburger Weihnachtsmarkt und allen Veranstaltungen drumherum - wird ständig aktualisiert Empfehlung

Magdeburger Weihnachtsmarkt Magdeburger Weihnachtsmarkt Jana Lesniak

Bischof Feige besucht Haftanstalt Raßnitz

Weihnachtsfeier mit jugendlichen Inhaftierten

 

Am Vormittag des Heiligen Abend wird Magdeburgs Bischof Gerhard Feige wie zu jedem Weihnachtsfest wieder Gefangene besuchen und mit ihnen weihnachtlich beisammen sein. Nachdem Feige in den zurück liegenden Jahren Haftanstalten in Magdeburg und Burg aufsuchte, fährt er diesmal in die Jugendanstalt Raßnitz bei Halle (Saale). Bei dem Treffen wird in einer kleinen Feier die Weihnachtsgeschichte gelesen und der Bischof wird dazu einige erklärende Worte sagen. Danach will er mit den Inhaftierten ins Gespräch über ihre Situation kommen. Die Besuche von Gefangenen haben für die Magdeburger katholischen Bischöfe schon Tradition.  Bereits Feiges Vorgänger, Bischof Leo Nowak, machte sich Jahr für Jahr am Heiligen Abend auf den Weg in eine Haftanstalt. Feige hat diese Tradition mit seinem Amtsantritt 2005 übernommen.

Quelle: Bistum Magdeburg
 

Kinderwünsche werden wahr
Aktion „Wunschweihnachtsbaum“ erfolgreich beendet

Ottostadt Magdeburg. Bausteine, eine Babypuppe, eine Holzeisenbahn, ein Fußball, manchmal auch eine Kuscheldecke  oder ein Malbuch - Kinderwünsche werden zu Weihnachten besonders konkret. Nicht immer ist es für die Eltern möglich, diese Wünsche zu erfüllen, weil der Geldbeutel der Familie manchmal nur für das Nötigste reicht. Um auch Kindern aus sozial benachteiligten Familien Weihnachtswünsche zu erfüllen, stand im Foyer des Alten Rathauses auch in diesem Jahr wieder ein Wunschweihnachtsbaum.
Mit dem Anbringen von Kinderwünschen an den Weihnachtsbaum im Alten Rathaus startete der Beigeordnete für Soziales, Jugend und Gesundheit, Hans-Werner Brüning, am 27. November die diesjährige Aktion "Wunschweihnachtsbaum". Geschmückt war der Baum mit rund 100 Weihnachtswünschen von Kindern und Jugendlichen aus Magdeburger Einrichtungen.
Die Aktion "Wunschweihnachtsbaum" wurde seit 2007 zum siebten Mal durchgeführt und wie in den vergangenen Jahren war die Resonanz überwältigend. Bereits nach zwei Tagen war der Baum leergepflückt. Neben dem Geschenk brachten die fleißigen Wichtel Gebäck, Süßigkeiten und Geschenkpapier mit.
Ein großes und herzliches Dankeschön gebührt allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich  großzügig an der Aktion beteiligt und mit ihrem von Herzen kommenden Geschenk einem Kind zum Weihnachtsfest eine Freude bereiten. Die Geschenke gehen in diesem Jahr an den  Ausbildungsverbund Braunschweig/Magdeburg, das Frauenhaus Magdeburg sowie die Kinder- und Jugendhäuser "Kinderhaus", "Next Generation" und "OASE" und sind bereits in den Einrichtungen angekommen.
 "Ich möchte allen, die uns auch in diesem Jahr unterstützt haben, auch im Namen der Kinder und Jugendlichen sehr herzlich danken", so Magdeburgs Kinderbeauftragte Katrin Thäger.

Quelle: Stadt Magdeburg
 
Magdeburg und Le Havre präsentieren sich auf den Weihnachstmärkten der Partnerstadt
Weihnachtliche Partnerschaft

Ottostadt Magdeburg. Bereits am vergangenen Donnerstag sind zwei Magdeburger Händler mit einem Transporter voller Weihnachtsköstlichkeiten in die Partnerstadt Le Havre aufgebrochen. Bis zum 18. Dezember werden sie auf dem dortigen Weihnachtsmarkt unter anderem traditionellen Glühwein, die beliebten Würstchen "Lemsdorfer-Lümmel" mit Lümmeltunke, aber auch filigrane Holz- und Dekorationsartikel anbieten und in der Partnerstadt weihnachtliche Spuren hinterlassen.

So versprüht die Magdeburger Hütte zwischen den rund 40 anderen Händlern einen Hauch von deutscher Exotik und auch Sema Yildiz, die gemeinsam mit Orkun Budak den Stand betreut, berichtet der lokalen Zeitung von der Weihnachtsstimmung ihrer Heimatstadt: "Bei uns wird der Weihnachtsmarkt immer sehnsüchtig erwartet. Die ganze Stadt geht dort mittags und abends hin, um zu essen und vor allem die Würstchen, die unsere Spezialität bei allen Feierlichkeiten sind, zu genießen."

Abgelöst werden die beiden Magdeburger vom neu gegründeten örtlichen Freundschaftsverein "Le Havre - Magdeburg", der sich selbst und Projekte zwischen den beiden Partnerstädten vorstellen wird.

In Magdeburg werden hingegen zwei Vertreterinnen des Tourismusbüros aus Le Havre hoffnungsvoll erwartet, die sich vom 13. bis 22. Dezember auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt präsentieren werden. Direkt hinter der großen Glühweinpyramide werden sie im zweiten Jahr in Folge französische Gaumenfreuden wie Cidre, Apfel-Karamell, Pastete und Kaffee anbieten und Wissenswertes über die Partnerstadt in der Normandie berichten.

Zur Einstimmung darauf gibt  es am 12. Dezember um 19:00 Uhr in der Volkshochschule einen Vortrag über die Stadt Le Havre, in dem Dörte Neßler vor dem geschichtlichen Hintergrund der Entwicklung der beiden Städte auch Parallelen zu Magdeburg ziehen wird.  Die Besucher erfahren im Vortrag, warum das Stadtzentrum der am Ärmelkanal gelegenen französischen Hafenstadt Weltkulturerbe ist und was es mit dem Vulkan und einer Kirche als Leuchtturm auf sich hat. Der Eintritt ist frei. Eine telefonische Platzreservierung bei der Volkshochschuleunter der Rufnummer 03 91/5 35 47 70 ist empfehlenswert.

Quelle: Stadt Magdeburg
 
 
Adventskonzerte des Konservatoriums Magdeburg
 
Sehr geehrte Damen und Herren,in der Adventszeit lädt das Jugendsinfonieorchesters des Konservatoriums Georg Philipp Telemann Magdeburg unter der Leitung von Bernhard Schneyer am Montag, den 9.12. und am Dienstag, den 10.12.2013 jeweils um  19.00 Uhr  in das AMO Kultur- und Kongresszentrum zu einer musikalischen Reise durch Skandinavien mit dem „Polar-Express“ ein.  Die Adventskonzerte werden in Zusammenarbeit mit dem Großen Bläserensemble unter der Leitung von Günter Schaumberger am 9.12. sowie dem Großen Streichorchester unter der Leitung von Magdalena Engel am 10.12. gestaltet. Das Konzert am 10.12.13 findet zu Gunsten des Kinderhilfswerkes UNICEF statt. Die Einnahmen des Konzertes sollen dem Hilfsprojekt „Kinder in Not“ auf den Philippinen gewidmet werden, wo über 1 Millionen Kinder nach dem verheerenden Taifun dringend Hilfe benötigen.

Quelle: Konservatorium Magdeburg

 

 

Priester segnen Adventskränze in Kirchen

Magdeburg (pbm/wd) - Im Advent bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. In wohl allen Kirchen findet sich jetzt ein Adventskranz, der im Gottesdienst vom Priester gesegnet wird. Oft darf ein Kind die erste Kerze entzünden. Der Adventskranz mit seinen nach und nach anzubrennenden Kerzen soll auf das näher rückende Weihnachtsfest hinweisen, auf das Kommen Christi, das „Licht der Welt“. Die Zweige immergrüner Tannen symbolisieren dabei die Hoffnung auf das ewige Leben.

Angebote und Termine im Advent : www.bistum-magdeburg.de/termine

Der Advent ist eine Zeit des Wartens. Das Wort kommt vom lateinischen „adventus“ und heißt „Ankunft“. Gemeint ist die Ankunft Jesu, des Gottessohnes, auf Erden. Der relativ junge Brauch, die Tage bis zum Heiligen Abend mit einem eigenen Kalender zu zählen, gehört auch dazu. Wenn am Adventskalender Tag für Tag die 24 Fenster oder Türen geöffnet werden, ist dies heute nicht mehr allein den Kindern vorbehalten. Immer mehr Erwachsene lassen sich in der Adventszeit gern mit kleinen Zeichen persönlicher Aufmerksamkeit überraschen.

Angefangen hat die Geschichte dieses Begleiters auf Weihnachten hin um die Jahrhundertwende. Der Münchener Verleger Gerhard Lang entwarf 1908 den ersten Kalender „Im Lande des Christkinds“. Das Gedicht für den 1. Dezember begann so: „Das Christkind ruft die Engelein mit ihren goldnen Flügelein: herbei, herbei ‘s ist hohe Zeit, der Weihnachtstag ist nicht mehr weit.“ Auf einem mit Engeln und Puppen verzierten Blatt waren nicht ausgemalte Stellen, in denen von Lang gedichtete Weihnachtsverse zu lesen waren. Dazu gab es einen Bogen mit Bildchen, die ausgeschnitten und über die Gedichte geklebt wurden. Am Heiligen Abend hatten die Kinder dann ein komplettes Weihnachtsbild. Die Mutter, so heißt es, habe Lang auf die folgenreiche Idee gebracht. Zur Vorweihnachtszeit habe sie ihrem Sohn stets einen Karton mit 24 Plätzchen geschenkt, schön durchnumeriert, für jeden Tag eins.

Auch diese Idee hatte Vorläufer: Der Hamburger Pastor Johann Hinrich Wichern ließ im Jahr 1839 im großen Andachtssaal des Waisenhauses einen Kranz anbringen. Täglich wurde während der Andacht eine der 23 Kerzen angezündet. Der Adventskranz fand dann viele Nachahmer, zunächst im Norden und in diesem Jahrhundert schließlich auch im Süden Deutschlands. Außerdem war es früher in den Familien üblich, zur Adventszeit eine Krippe aufzustellen, in die die Kinder für jede gute Tat einen Strohhalm legen durften. Zum Christfest hatte das Jesuskind dann ein weiches Lager.

Dem Erfinder des Adventskalenders, dem Verleger Gerhard Lang, blieb ein langfristiger Erfolg allerdings verwehrt. In den sechziger Jahren musste er seine Firma schließen. Seine aufwendigen und liebevollen Kalender konnten mit der Billigware nicht mehr konkurrieren. Heute gibt es solche Begleiter durch den Advent in unzähligen Variationen: Hinter aufklappbaren Türen gilt es Tag für Tag Bilder ans Licht zu lassen: Ein Blütenzweig zum Barbaratag, ein kleiner Nikolaus zum 6. Dezember, eine Lichterkrone zum Gedenktag der heiligen Lucia, Sterne und zu guter Letzt am 24. Dezember - hinter dem größten aller Türchen - das Kind in der Krippe, das Ganze auch versüßt mit Schokoladenfiguren, 24 Jutesäckchen oder bunt geklebte Streichholzschachteln mit kleinen Geschenken, kleine Päckchen, liebevoll verschnürt. Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

Selbst wer sich erst auf den letzten Drücker entschließt, seine Lieben mit einem Kalender zu überraschen, und wer sich weder für Naschwerk noch irgendwelchen Krimskrams als Füllung erwärmen kann, braucht nicht zu verzweifeln. In 24 weihnachtlich geschmückte Briefumschläge lassen sich eine Menge schriftlicher Überraschungen packen: Texte zum Nachdenken, Gedichte oder auch Einladungen zum gemeinsamen Bummeln über den Weihnachtsmarkt, zu einem Ausflug, oder zu einem gemütlichen Tee- und Plätzchennachmittag.

Quelle: Bistum Magdeburg

 

Wunschzettel pflücken und Kinderwünsche erfüllen
„Wunschweihnachtsbaum“ seit heute im Alten Rathaus

Mit dem Anbringen von Kinderwünschen an den Weihnachtsbaum im Alten Rathaus hat der Beigeordnete für Soziales, Jugend und Gesundheit, Hans-Werner Brüning, heute die diesjährige Aktion "Wunschweihnachtsbaum" gestartet. Ab sofort können die Wünsche "entwendet" und erfüllt werden. Das Rathaus ist montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Eine Babypuppe, eine Holzeisenbahn, ein Polizeiauto, manchmal auch ein Rucksack oder Malbuch - Kinderwünsche werden zu Weihnachten besonders konkret. Nicht immer ist es für die Eltern möglich, diese Wünsche zu erfüllen, weil der Geldbeutel der Familie manchmal nur für das Nötigste reicht. Um auch Kindern aus sozial benachteiligten Familien Weihnachtswünsche zu erfüllen, steht im Foyer des Alten Rathauses auch in diesem Jahr wieder ein Wunschweihnachtsbaum.

Geschmückt wurde er mit rund 100 Weihnachtswünschen von Kindern und Jugendlichen aus Magdeburger Einrichtungen. In handbemalten Tüten warten die Weihnachtswünsche jetzt darauf, "gepflückt" zu werden.

Die Besucher des Rathauses können sich ab sofort einen (oder mehrere) Wunschzettel vom Baum nehmen, um ihn zu erfüllen. Um die Anonymität zu wahren, erhalten die Wunschzettel lediglich den Vornamen und das Alter des Kindes sowie seinen Weihnachtswunsch, dessen Erfüllung nicht mehr als 25 Euro kosten sollte. Die Wunschzettel sind nummeriert, so dass gewährleistest ist, dass jedes Geschenk auch das richtige Kind erreicht.

Das Geschenk sollte - möglichst unverpackt, aber gerne mit Geschenkpapier - bis zum 9. Dezember im Alten Rathaus bei der Kinderbeauftragten Katrin Thäger (Zimmer 051) oder am Empfang im Foyer abgegeben werden. Die Kinderbeauftragte wird die Geschenke rechtzeitig vor dem Weihnachtsabend an die beteiligten Einrichtungen übergeben. Diese verteilen die Geschenke anschließend im Rahmen von Weihnachtsfeiern.

Die Aktion "Wunschweihnachtsbaum" wird seit 2007 zum siebten Mal durchgeführt. Die Resonanz in den vergangenen Jahren war überwältigend - innerhalb weniger Tage waren alle Wunschzettel abgenommen und die Geschenke kurz darauf abgegeben worden. Die Weihnachtswünsche von über 1000 Mädchen und Jungen konnten bislang mit Hilfe der Magdeburger Bürgerinnen und Bürger sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung, Stadträtinnen und Stadträte erfüllt werden.

Quelle: Stadt Magdeburg

 

Glühwein und Plätzchen für den guten Zweck
Baudezernat in der Vereinshütte auf dem Weihnachtsmarkt

Bereits zum fünften Mal ist das Baudezernat der Landeshauptstadt Magdeburg für einen Tag in der Vereinshütte auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt vertreten. Die Erlöse aus dem Verkauf von Glühwein, alkoholfreiem Punsch und Plätzchen kommen diesmal der geplanten Neugestaltung der Johanniskirchenfenster zugute.

An diesem Donnerstag (28. November) besteht von 11.00 bis 22.00 Uhr für alle Interessierten die Möglichkeit, mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Baudezernates ins Gespräch zu kommen. Die Beschäftigen des Dezernates haben auch in diesem Jahr wieder keine Mühen gescheut und in kreativer Heimarbeit Weihnachtsplätzchen gebacken, die gegen eine Spende abgegeben werden. Weiterhin liegen an diesem Tag zahlreiche Informationsmaterialien aus, die über die Entwicklung der Stadt und die Arbeit des Dezernates informieren.

Die in diesem Jahr gesammelten Spenden kommen der Neugestaltung der Johanniskirchenfenster nach den Entwürfen des Künstlers Max Uhlig zugute. Im vergangenen Jahr kamen bei der Spendenaktion durch das Baudezernat insgesamt 600 Euro zu Gunsten des Deutschen Welthungerhilfe e. V. zusammen.

Die Vereinshütte befindet sich erneut im Breiten Weg in Höhe des Cafés Flair. Alle interessierten Magdeburgerinnen und Magdeburger sind herzlich willkommen.

Quelle: Stadt Magdeburg

Weihnachtliches Benefizkonzert zugunsten krebskranker Kinder  am 30. November 2013

 

Unter dem Motto „Vorfreude, schönste Freude“ wird sich das bereits zu einer schönen Tradition gewordene weihnachtliche Benefizkonzert zu Gunsten der „Stiftung Elternhaus am Universitätsklinikum Magdeburg“ auch in diesem Jahr dem Publikum in der Magdeburger Johanniskirche präsentieren.

 Mit Begeisterung sagten das Akkordeonorchester Oschersleben unter der Leitung von Kerstin Radke und der Magdeburger Chor „InTakt e.V.“ unter der Leitung von Hans-Joachim Böhme sofort ihre Unterstützung zu. Beide Ensembles verzichten auf ihr Honorar und werden am Samstag, dem 30. November 2013, um 16.00 Uhr ihr Publikum mit einem facettenreichen Programm begeistern. Die Besucher können sich auf traditionelle Advents- und Weihnachtslieder im schlichten und dennoch eindrucksvollen Gewand sowie im neu arrangierten modernen Sound freuen. Weiter runden Adaptionen großer Komponisten vergangener Tage sowie gemeinsame Arrangements beider Ensembles wie z.B. ein Musical-Medley aus „Die Schöne und das Biest“ das Programm vielseitig ab.

Die gesamten Einnahmen aus den Eintrittsgeldern kommen der „Stiftung Elternhaus am Universitätsklinikum Magdeburg“ zugute, die das 2006 eröffnete Elternhaus betreut und bewirtschaftet. Um diese Einrichtung für betroffene Familien auch in Zukunft erhalten zu können, braucht es sehr viel Unterstützung seitens der Öffentlichkeit. Dazu tragen die jährlich stattfindenden Benefizkonzerte bei, die durch ihre interessante Besetzung immer mehr zu einem sehr gefragten Highlight der Adventszeit geworden sind.

Tickets für das Benefizkonzert in der Johanniskirche sind in den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Quelle: Uniklinik Magdeburg

 

Geistliche Arien zur Advents- und Weihnachtszeit
518. Sonntagsmusik am 1. Dezember um 11.00 Uhr im Gesellschaftshaus

Nach einem etwa 300-jährigen Dornröschenschlaf werden in der 318. Sonntagsmusik am 1. Dezember erstmals Arien zur Advents- und Weihnachtszeit erklingen, die Georg Philipp Telemann 1727 in Hamburg veröffentlicht hat. Die Musik gehört zu einem gedruckten Jahrgang, der für jeden Sonn- und Festtag des Kirchenjahres eine Arie für hohe und eine für tiefe Stimme bereithält. Sie ist der Musikpraxis bisher relativ unbekannt geblieben, und ihre Edition innerhalb der Telemann-Auswahlausgabe rückt sie nun verstärkt in den Blickpunkt.
Von der hohen kompositorischen Qualität der Arien sind auch die renommierten Interpreten überzeugt, die im Konzert musizieren werden: Gudrun Sidonie Otto (Sopran), Marcel W. Fischer (Bass), Christine Schwark (Violoncello), Michael Freimuth (Theorbe, Laute) und Wolfgang Brunner (Cembalo, Orgel) gehören zur exklusiven Riege international erfolgreicher Experten der Alten Musik.

Das im Magdeburger Telemann-Zentrum konzipierte Konzertprogramm bildet zugleich die Grundlage für eine CD-Produktion beim Label cpo. Die Aufnahmen erfolgen im direkten Umfeld des Konzertes.

Auf Grund ihrer herausragenden Bedeutung wird die Aufführung gefördert durch die "Mitteldeutsche Barockmusik e.V." mit Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Karten für die Sonntagsmusik, die um 11.00 Uhr beginnt, sind an allen bekannten Vorverkaufskassen sowie unter 0175/5 53 84 57 und eine Stunde vor Konzertbeginn im Gesellschaftshaus erhältlich.

Die Sonntagsmusiken werden vom Telemann-Zentrum und Arbeitskreis "Georg Philipp Telemann" Magdeburg e.V. veranstaltet.

 

Wochenmarkt wird verlegt, Behördenparkplatz an den Wochenenden für Weihnachtsmarktbesucher geöffnet
Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt

In der kommenden Woche beginnt auf dem Alten Markt der Aufbau des diesjährigen Weihnachtsmarktes. Der Wochenmarkt muss deshalb weichen und wird vom 12. November bis zum 31. Dezember in den Nordabschnitt des Breiten Weges verlegt.

Die Öffnungszeiten sind dienstags bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 13.00 Uhr.

Ebenfalls wegen des Weihnachtsmarktes kann der Mitarbeiterparkplatz der Stadtverwaltung am Neuen Rathaus, Bei der Hauptwache, wieder an den Adventswochenenden sowie am 28. und 29. Dezember genutzt werden. Die Einfahrt ist nur über die Zufahrt von der Straße Bei der Hauptwache möglich. Die Schranke ist in diesem Zeitraum von freitags, 17.00 Uhr, bis sonntags, 24.00 Uhr, geöffnet. Das Parken ist kostenlos, ein Parkschein wird nicht benötigt.

 

Quelle: Stadt Magdeburg

Letzte Änderung am Donnerstag, 19 Dezember 2013 17:47

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