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Universitätsmedizin Magdeburg überreichte mehr als 84.000 Unterschriften am 10. Juli 2013 an den Landtagspräsidenten

Universitätsmedizin Magdeburg überreichte mehr als 84.000 Unterschriften am 10. Juli 2013 an den Landtagspräsidenten Uniklinik Magdeburg

Universitätsmedizin Magdeburg überreicht mehr als 84.000 Unterschriften am 10. Juli 2013 an den Landtagspräsidenten

Mehr als 84.000 Unterschriften wurden an den Landtagspräsidenten Detlef Gürth am Mittwoch, 10. Juli 2013, um 9.00 Uhr, überreicht, bevor im Landtag Sachsen-Anhalts die Parlamentarier über Schlussfolgerungen aus dem Gutachten des Wissenschaftsrates zur Weiterentwicklung des Hochschulsystems Sachsen-Anhalts und über die Sicherung der Rahmenbedingungen für Hochschulen in Sachsen-Anhalt sowie über die aufgabengerechte Finanzierung der Universitätsklinika durch die Krankenkassen  debattiert wurde.

 

Nach einem „Offenen  Brief der Universitätsmedizin Magdeburg zur Sparpolitik der Landesregierung“ aus Anlass der ab 2014 angekündigten Kürzungen im Hochschulbereich einschließlich der Universitätsklinika haben 41.855 Bürgerinnen und Bürger mit ihrem persönlichen Eintrag in Unterschriftslisten und 39.588  Unterzeichner der Online-Petition ihre Unterstützung zum Ausdruck gebracht, hinzukommen noch mal 2500 Unterschriften die die IG Innenstadt gesammelt hat. Bei der Online-Petition sind Unterschriften aus dem gesamten Bundesgebiet eingegangen, darunter mehr als  25.512 Unterzeichner aus Sachsen-Anhalt. Die detaillierte Verteilung können Sie unter folgendem Link einsehen:

https://www.openpetition.de/petition/online/otto-studiert-medizin-zur-sparpolitik-der-landesregierung

Prof. Dr. Hermann-Josef Rothkötter, Dekan der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität, betont: „Wir bedanken uns für die überwältigende Solidaritätsbezeugung bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Bürgerinnen und Bürgern, bei Unternehmen und Einrichtungen, insbesondere der IG Innenstadt Magdeburg, die uns auf diese Weise ihre Verbundenheit zeigen und damit auch ihr Unverständnis für die angekündigten Kürzungen der Mittel für die Hochschulen unseres Bundeslandes einschließlich der Universitätsmedizin zum Ausdruck gebracht haben.“

Quelle: Uniklinik Magdeburg

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