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Umfangreiche Evakuierungs- und Absperrmaßnahmen nach Bombenfund in Magdeburger Innenstadt bevorstehend - Entschärfung erfolgreich - Evakuierungen wurden wieder aufgehobenwird aktualisiert

Sicherheitsradius Sicherheitsradius Technisches Polizeiamt

Fliegerbombe erfolgreich entschärft

Die am gestrigen Mittwoch bei Sondierungsarbeiten in der Nähe des Damaschkeplatzes aufgefundene amerikanische Fliegerbombe wurde soeben durch Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes erfolgreich entschärft. Den Mitarbeitern gelang es innerhalb von 55 Minuten Heck- und Kopfzünder aus der 5-Zentnerbombe zu entfernen. Die Bombe wird jetzt zum Munitionslager- und Zerlegebetrieb nach Hottendorf transportiert.

Zuvor mussten aus Sicherheitsgründen innerhalb eines Radiuses von 800 Metern um den Fundort rund 17.000 Menschen durch Polizei und Landeshauptstadt evakuiert werden. Alle Absperrmaßnahmen wurden gegen 21.15Uhr wieder aufgehoben, so dass die Anwohner wieder ihre Wohnungen aufsuchen können.

 

Quelle: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord

Evakuierte Patienten kehren heute zurück
Nach Bombenentschärfung zieht Normalität ein

Nachdem die Entschärfung der Bombe gestern erfolgreich verlaufen ist, hat die Stadt noch in der Nacht mit dem Rücktransport der evakuierten Personen begonnen. Sie wird seit den frühen Morgenstunden fortgesetzt und soll heute weitgehend abgeschlossen.

Alle Patienten, die die Nacht in anderen Einrichtungen oder Aufnahmequartieren verbracht haben, kehren jetzt in die Einrichtungen zurück. Dafür stehen 21 Fahrzeuge und rund 40 Einsatzkräfte bereit. Auch die Patienten der Universitätsfrauenklinik können im Laufe des Tages nach und nach zurückkehren. Informationen zu evakuierten Angehörigen gibt es beim DRK-Suchdienst unter Tel.:  0391/622 33 05 bzw. 0391/744 87 51.

Das Bürgertelefon wurde um Mitternacht abgeschaltet, seit heute morgen 7.00 Uhr stehen die üblichen Einwahlen der Stadtverwaltung unter 115 und 5400 auch für weitere Fragen zu den Evakuierungen zur Verfügung. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis, dass wegen der zahlreichen Anfragen an der Hotline gestern viele Anrufe für andere Bereiche nicht angenommen werden konnten. Dies betraf insbesondere auch Nachfragen zum neuen Kinderförderungsgesetz und den dazu zu Wochenbeginn versandten Beitragsbescheiden. Zu diesem Thema hat die Stadtverwaltung unter den Rufnummern 540  6183 und 540 6185 eine Hotline eingerichtet.

Menschen kehren nach Bombenentschärfung zurück,    Bürgertelefon wird abgeschaltet

Nach der erfolgreichen Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg kehrt Magdeburg zur Normalität zurück. Die gesperrten Gebiete sind wieder freigegeben, die Menschen können in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren.

Das Anrufaufkommen am Bürgertelefon ist nach 22.00 Uhr deutlich zurückgegangen. Die Hotline wird deshalb um Mitternacht abgeschaltet. Das ServiceCenter der Stadtverwaltung ist morgen (25. Okt.) ab 8.00 Uhr wieder unter 115 bzw. 5400 erreichbar.

 

Rückkehr zur Normalität beginnt - Bombe erfolgreich entschärft

Nachdem die Entschärfung der Bombe erfolgreich verlaufen ist, hat die Polizei die Sperrungen aufgehoben. Die Bewohner können in ihre Häuser zurückkehren.

Die Stadtverwaltung bereitet die geordnete Rückverlegung der evakuierten Patienten in die Altenpflegeheime und in die Universitätsfrauenklinikvor. Die meisten Patienten werden die Nacht jedoch in den Ausweichquartieren verbringen, um die zumeist älteren und hilfebedürftigen Personen nicht über Gebühr zu belasten. Informationen zu evakuierten Angehörigen gibt es beim DRK-Suchdienst unter Tel.:  0391/622 33 05 bzw. 0391/744 87 51.

Ab sofort können auch die MVB den fahrplanmäßigen Verkehr wieder aufnehmen.

Das Bürgertelefon unter 540 7777 bleibt vorerst geschaltet.



 

Evakuierungen abgeschlossen - Informationen von 20.00 Uhr
Bombenfund am Magdeburger Hauptbahnhof

Ottostadt Magdeburg. Die Evakuierung des Universitätsklinikums und der betroffenen Altenpflegeheime konnten bis ca. 17.00 Uhr abgeschlossen werden. Auch die Patienten der Pflegedienste haben die Gefahrenzone verlassen. Aktuell kontrolliert die Polizei das geräumte Gebiet.

Rund 300 Patienten der Universitätsfrauenklinik und aus drei Altenpflegeheimen wurden bis 17.00 Uhr in andere Unterkünfte gebracht. Auch ca. 70 Patienten von Pflegediensten wurden in sichere Quartiere verlegt und werden dort betreut. Rund 170 Kräfte waren für die Evakuierungen von kranken und hilfebedürftigen Personen im Einsatz.

Die Hermann-Gieseler-Halle steht seit 16.00 Uhr zur Aufnahme von Bürgern bereit, die nicht bei Verwandten oder Freunden unterkommen können. Falls erforderlich wird die Unterbringung über Nacht gewährleistet. Bis 19.00 Uhr haben dort knapp 50 Personen Unterschlupf gesucht.

Die Entschärfung der Bombe soll 20.00 Uhr beginnen. Sollte die Entschärfung nicht möglich sein, wird die Polizei die Sprengung vor Ort vorbereiten, da die Bombe nicht abtransportiert werden kann.

Die Stadtverwaltung informiert, wann die Sperrungen aufgehoben werden und die Menschen in ihre Häuser zurückkehren können.

Das Bürgertelefon unter 540 7777 bleibt weiterhin geschaltet. Bis 18.00 Uhr waren fast 4.000 Anrufe an der Hotline eingegangen. Ab Mittag waren 20 Mitarbeiter der Stadtverwaltung am Bürgertelefon im Einsatz, so dass fast alle Anrufe angenommen werden konnten. Die häufigsten Fragen betrafen die Sperrung von Straßen, die Evakuierung hilfebedürftiger Personen sowie die eigene Betroffenheit.  Die Stadtverwaltung informiert weiterhin aktuell auf www.magdeburg.de und in den sozialen Netzwerken.

 

 

Evakuierungen laufen auf Hochtouren, Ausweichquartiere stehen bereit - Bombenfund am Magdeburger Hauptbahnhof

Die Evakuierung des Universitätsklinikums und der betroffenen Altenpflegeheime ist inzwischen weit fortgeschritten und wird bis ca. 16.30 Uhr abgeschlossen. Ab 16.00 Uhr wird die Polizei das Gebiet in einem Radius von 800 Metern um den Fundort der Bombe absperren und mit der Räumung beginnen. Alle Bewohner und Gewebetreibenden müssen das Gebiet verlassen.

Die Evakuierung des Altenpflegeheimes in der Stresemannstraße konnte inzwischen abgeschlossen werden. Die Umverlegung der Patienten aus der Universitätsfrauenklinik und den Altenpflegeheimen in der Schenkendorfstraße und im Adelheidring wird bis ca. 16.30 Uhr beendet sein.

Angehörige können Informationen zur Unterbringung evakuierter Personen über den DRK-Suchdienst unter den Telefonnummern 0391/622 33 05 bzw. 0391/744 87 51 erfragen.

Die Hermann-Gieseler-Halle steht ab 16.00 Uhr zur Aufnahme von Bürgern bereit, die nicht bei Verwandten oder Freunden unterkommen können. Falls erforderlich wird die Unterbringung über Nacht gewährleistet.

Vor Verlassen sollten Fenster und Türen der Wohnungen bzw. Gebäude geschlossen werden. Haustiere können nicht mit in die Notquartiere genommen werden.

Was Sie unbedingt  dabei haben sollten:
-       lebenswichtige Medikamente
-       wichtige Personaldokumente, wie z. B. Ausweise
-       Geld, Kreditkarten
-       die Chipkarte für die Krankenversicherung
-       Handy (mit Ladegerät!)
-       Hygieneartikel
-       Verpflegung für mehrere Stunden

Die Entschärfung der Bombe soll 20.00 Uhr beginnen. Sollte die Entschärfung nicht möglich sein, wird die Polizei die Sprengung vor Ort vorbereiten, da die Bombe nicht abtransportiert werden kann.

Die Stadtverwaltung informiert, wann die Sperrungen aufgehoben werden und die Menschen in ihre Häuser zurückkehren können.

Weitere Informationen:

Öffentlicher Nahverkehr
Die Busse und Straßenbahnen der MVB fahren bis 18.00 Uhr regulär nach Plan. Danach ist im betroffenen Gebiet nur noch der Zustieg möglich, um das Gebiet zu verlassen. Ab 19.10 Uhr wird der Straßenbahnverkehr im Sperrgebiet eingestellt.

Der Magdeburger Ring wird im betroffenen Bereich ab 18.00 Uhr gesperrt.
Der Verkehr wird an der Ausfahrt Fuchsberg über das Schleinufer umgeleitet. In der Gegenrichtung erfolgt die Umleitung über die Ausfahrt Albert-Vater-Straße auf die B 1.

Der Zugverkehr der Deutschen Bahn erfolgt bis 18.00 Uhr planmäßig. Danach sind bis 19.00 Uhr nur Ankünfte möglich. Um 19.00 Uhr wird der Bahnhof geschlossen. Ab 18.00 Uhr wird ein Pendelverkehr zwischen den Bahnhöfen MD-Buckau und MD-Neustadt eingerichtet.

Bürgerhotline
Das Bürgertelefon unter 540 7777  bleibt weiterhin geschaltet. Die Stadt hat weitere Telefonarbeitsplätze eingerichtet. Betroffene Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, auch das Internet zu nutzen, um sich auf dem Laufenden zu halten. Die Stadt hat eine Übersicht der betroffenen Straßen ins Netz gestellt, die unter www.magdeburg.de abgerufen werden kann.

 
Quelle: Stadt Magdeburg

Bekanntmachung des Ablaufes der Evakuierung:

 

Umfangreiche Evakuierungs- und Absperrmaßnahmen nach Bombenfund in Magdeburger Innenstadt bevorstehend - Entschärfung für Donnerstagabend vorgesehen

Im Zusammenhang mit der für heute Abend geplanten Bombenentschärfung gibt die Polizei folgende Hinweise zum Ablauf der Evakuierung bekannt:

 

Allgemeine Informationen:

-          16 Uhr: Schließung des Einzelhandels im Evakuierungsbereich.

-          16 Uhr: Durchsetzung der Evakuierung aller Anwohner. Die Polizei bittet die Anwohner bis spätestens 16 Uhr den Bereich zu verlassen.

-          20 Uhr: Entschärfung der Bombe. Ist dies nicht möglich muss die Bombe vor Ort gesprengt werden. Ein Abtransport ist nicht möglich.

    

Magdeburger Verkehrsbetriebe:

-          bis 18 Uhr: Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) im Bereich.

(Zwischen 18 Uhr und 19 Uhr: ÖPNV nur noch Durchgangsverkehr, kein Aussteigen im Evakuierungsbereich mehr möglich. Einstieg und Abfahrt aus dem Bereich bis 19 Uhr möglich.)

-          ab 19.10 Uhr kein ÖPNV im Evakuierungsbereich.

 

Deutsche Bahn:

-          bis 18 Uhr: Abfahrten am Hauptbahnhof

-          bis 19 Uhr: Ankünfte am Hauptbahnhof

-          ab 19 Uhr: Schließung des Hauptbahnhofes

-          ab 18 Uhr: Einrichtung Pendelverkehr zwischen den Bahnhöfen MD-Buckau und  MD-Neustadt.

 

Straßenverkehr:

-          16 Uhr: Sperrung der Zufahrtsstraßen zum Evakuierungsbereich.

-          18 Uhr: Sperrung des Magdeburger Rings zwischen Fuchsberg und Albert-Vater-Str.

 

Sonstiges, Zahlen und Fakten:

-           Hotline der Stadt für Rückfragen der Bevölkerung: 0391/ 540 7777. Bitte nutzen Sie auch die Informationen, die im Internet bereitgestellt werden.

-          Insgesamt werden ca. 17.000 Menschen aus dem Bereich evakuiert bzw. aufgefordert, den 800 Meter Radius um den Bombenfundort zu verlassen.

-          Ca. 500 Personen werden in Zusammenarbeit der Stadt, dem Roten Kreuz und dem Technischen Hilfswerk medizinisch evakuiert. Hier stehen über 100 professionelle Helfer bereit. Wird hier Hilfe benötigt, wenden sich Betroffenen bitte an die Hotline der Stadt: 0391/540 2447 oder per Fax: 0391/540 3470.

-          Mehrere Hundert Polizeibeamte werden die Absperr- und Evakuierungsmaßnahmen unterstützen.

-          Die Polizei bittet Fenster und Türen zu schließen, bevor der Bereich verlassen wird.

-          Personen, die nicht bei Verwandten unterkommen können, werden gebeten sich in die Hermann-Gieseler-Halle in der Wilhelm-Kobelt-Str. zu begeben.

-          Die Polizei bittet Eltern, ihre Kinder bis spätestens 18 Uhr aus den Kindertagesstätten abzuholen.

-          Nach Freigabe des Evakuierungsbereiches steht der ÖPNV zur Rückreise bereit. Zurzeit ist ein zeitliches Eingrenzen der Freigabe nicht möglich. Es wird umgehend nachberichtet.

Quelle: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord

 

 

Evakuierung von Unifrauenklinik und Altenpflegeheimen läuft auf Hochtouren
Bombenfund am Magdeburger Hauptbahnhof

Ottostadt Magdeburg. Während der Nachtstunden hat der Stab für außergewöhnliche Ereignisse die angeordneten Evakuierungen vorbereitet. Derzeit werden die Patienten der Universitätsfrauenklinik und der betroffenen Altenpflegeheime aus dem Gefahrengebiet gebracht. Alle anderen Bewohner müssen das Gefährdungsgebiet verlassen.

Bürgerhotline
Das Bürgertelefon unter 540 7777 ist aktuell aufgrund der vielen Anfragen schwer erreichbar. Die Stadt richtet derzeit weitere Telefonarbeitsplätze ein. Betroffene Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, auch das Internet zu nutzen, um sich auf dem Laufenden zu halten. Die Stadt hat eine Übersicht der betroffenen Straßen ins Netz gestellt, die unter www.magdeburg.de abgerufen werden kann.

Evakuierungen
Die Polizei wird ab 16.00 Uhr mit der Sperrung und Räumung des Gebiets im Radius von 800 Metern um den Fundort der Bombe beginnen. Ab 16.00 Uhr werden die Zufahrtsstraßen gesperrt. Die Zufahrt für Betroffene, die Angehörige aus dort befindlichen Einrichtungen abholen wollen, wird ermöglicht. Kinder müssen bis spätestens 18.00 Uhr aus den Betreuungseinrichtungen abgeholt werden.

Bewohner, die das Gebiet verlassen müssen, werden gebeten, bei Verwandten oder Freunden Unterschlupf zu suchen und sich darauf einzustellen, dort die Nacht zum Freitag zu verbringen. Für betroffene Anwohner, die nicht im Bekanntenkreis unterkommen können, stehen ab 16.00 Uhr  Unterkünfte in der Hermann-Gieseler-Halle zur Verfügung. Der Stab stellt sich darauf ein, dass Betroffene auch über Nacht untergebracht werden müssen. Die Bevölkerung wird um Unterstützung gebeten: Wer Betroffene aufnehmen will, kann sich direkt in der Ausweichunterkunft melden und dort Unterkunftsuchende in Empfang nehmen.

Die Hermann-Gieseler-Halle ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahrplanmäßig erreichbar. Ab 19.00 Uhr fahren die  Straßenbahnlinien 3, 4, 5 und 6 sowie die  Buslinie 52 die Haltestelle Liebknechtstraße an, von dort aus kann die Halle zu Fuß erreicht werden.

Vor Verlassen sollten Fenster und Türen der Wohnungen bzw. Gebäude geschlossen werden. Haustiere können nicht mit in die Notquartiere genommen werden.

Was Sie unbedingt  dabei haben sollten:
-       lebenswichtige Medikamente
-       wichtige Personaldokumente, wie z. B. Ausweise
-       Geld, Kreditkarten
-       die Chipkarte für die Krankenversicherung
-       Handy (mit Ladegerät!)
-       Hygieneartikel
-       Verpflegung für mehrere Stunden

Die Evakuierung der Patienten aus der Universitätsfrauenklinik und den betroffenen Altenpflegeheimen im Adelheidring, in der Stresemannstraße und in der Schenckendorfstraße hat am Vormittag begonnen. 39 Fahrzeuge stehen dafür bereit. Hilfsbedürftige bzw. in ihre Mobilität eingeschränkte  Personen, die nicht von Pflegediensten betreut werden und nicht von Angehörigen unterstützt werden können, werden beim Verlassen des Sperrgebietes unterstützt. Sie können sich bitte unter der Rufnummer 540 2447 (Fax: 540 3470) melden.

Angehörige können Informationen zur Unterbringung evakuierter Personen über den DRK-Suchdienst erfragen. 0391/622 33 05 bzw. 0391/744 87 51 beim Sozialamt melden.

Öffentlicher Nahverkehr
Die Busse und Straßenbahnen der MVB fahren bis 18.00 Uhr regulär nach Plan. Danach ist im betroffenen Gebiet nur noch der Zustieg möglich, um das Gebiet zu verlassen. Ab 19.10 Uhr wird der Straßenbahnverkehr im Sperrgebiet eingestellt.

Der Magdeburger Ring wird im betroffenen Bereich ab 18.00 Uhr gesperrt.
Der Verkehr wird an der Ausfahrt Fuchsberg über das Schleinufer umgeleitet. In der Gegenrichtung erfolgt die Umleitung über die Ausfahrt Albert-Vater-Straße auf die B 1.

Der Zugverkehr der Deutschen Bahn erfolgt bis 18.00 Uhr planmäßig. Danach sind bis 19.00 Uhr nur Ankünfte möglich. Um 19.00 Uhr wird der Bahnhof geschlossen. Ab 18.00 Uhr wird ein Pendelverkehr zwischen den Bahnhöfen MD-Buckau und MD-Neustadt eingerichtet.

 

BürgerBüros Süd heute ebenfalls geschlossen

Ottostadt Magdeburg. Das BürgerBüro Süd in der Otto-Baer-Str. 8 bleibt heute ebenfalls
geschlossen. Im Rahmen der Gefahrenabwehr aufgrund des Bombenfundes werden die Mitarbeiter für andere aufgaben benötigt.

Die BürgerBüros Mitte, Nord und West sind von dieser Schließung nicht betroffen und haben heute von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Vorrangig werden Terminkunden bedient.

Ab Freitag, den 25. Oktober 2013 stehen die Mitarbeiter aller BürgerBüros den Magdeburgern zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung.

Diese sind montags von 8.00 bis 15.00 Uhr, dienstags und donnerstags von 9.00 bis 18.00 Uhr, mittwochs von 12.00 bis 15.00 Uhr, freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr und samstags (nur BürgerBüro Mitte) von 8.00 bis 12.00 Uhr.

Viele Serviceangebote der BürgerBüros sind mit den entsprechenden Anträgen und Formularen rund um die Uhr im Internet unter www.magdeburg.de/buergerservice verfügbar. Unter dem Behördenruf 115 gibt es montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr schnelle und individuelle Auskünfte zu vielen Angelegenheiten der BürgerBüros und der gesamten Stadtverwaltung.



BürgerBüros Ost heute geschlossen

Ottostadt Magdeburg. Am heutigen Donnerstag (24. Okt.) bleibt das BürgerBüro Ost in der Tessenowstr. 15 geschlossen. Im Rahmen der Gefahrenabwehr wegen des Bombenfundes  müssen die Mitarbeiter andere Aufgaben übernehmen.

Die BürgerBüros Mitte, Süd, Nord und West sind von dieser Schließung nicht betroffen und haben heute von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet.
Vorrangig werden Terminkunden bedient.

Ab Freitag, den 24. Oktober 2013 stehen die Mitarbeiter aller BürgerBüros den Magdeburgern zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung.

Diese sind montags von 8.00 bis 15.00 Uhr, dienstags und donnerstags von 9.00 bis 18.00 Uhr, mittwochs von 12.00 bis 15.00 Uhr, freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr und samstags (nur BürgerBüro Mitte) von 8.00 bis 12.00 Uhr.

Viele Serviceangebote der BürgerBüros sind mit den entsprechenden Anträgen und Formularen rund um die Uhr im Internet unter www.magdeburg.de/buergerservice verfügbar. Unter dem Behördenruf 115 gibt es montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr schnelle und individuelle Auskünfte zu vielen Angelegenheiten der BürgerBüros und der gesamten Stadtverwaltung.

 

Großflächige Evakuierungen werden vorbereitet
Bombenfund am Magdeburger Hauptbahnhof

Nach dem Bombenfund am Magdeburger Hauptbahnhof hat die Stadt den Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) einberufen, um die von der Polizei angeordneten Evakuierungen vorzubereiten. Ab heute 7.00 Uhr ist unter der Rufnummer 540 7777 ein Bürgertelefon geschaltet.

Die Bombe soll durch Spezialisten vor Ort entschärft werden. Die Polizei hat deshalb angeordnet, dass das Gebiet im Radius von 800 Metern um den Fundort der Bombe bis morgen 20.00 Uhr geräumt werden muss und die Stadt um Amtshilfe bei der Durchsetzung dieser Anordnung gebeten. Das betroffene Gebiet wird durch folgende Straßen begrenzt:
-          Im Norden: Freiherr-von-Stein-Straße
-          Im Westen: Schenkendorfstraße
-          Im Süden: Maybachstraße
-          Im Osten: Ulrichsplatz/Krügerbrücke

Der Stab für außergewöhnliche Ereignisse bereitet in den nächsten Stunden die Evakuierung des im Gebiet liegenden Krankenhauses (Universitätsfrauenklinik) und der Altenpflegeheime im Adelheidring sowie in der Schenkendorfstraße und in der Stresemannstraße vor. Auch die Evakuierung von  behinderten und hilfsbedürftigen Personen, die von Pflegediensten betreut werden, wird vorbereitet.

Alle weiteren Bewohner müssen das Gebiet im Laufe des morgigen Tages, spätestens bis 20.00 Uhr selbständig verlassen haben. Sie werden gebeten, bei Verwandten oder Freunden Unterschlupf zu suchen und sich darauf einzustellen, dort die Nacht zum Freitag zu verbringen. Für betroffene Anwohner, die nicht im Bekanntenkreis unterkommen können, bereitet die Stadt Unterkünfte in der Herrmann-Gieseler-Halle vor. Die Sporthalle ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar und steht ab 16.00 Uhr zur Verfügung. Die Bevölkerung wird um Unterstützung gebeten: Wer Betroffene aufnehmen will, kann sich direkt in der Ausweichunterkunft melden und dort Unterkunftsuchende in Empfang nehmen.

Die Stadt Magdeburg informiert laufend aktuell unter www.magdeburg.de sowie auf Facebook und Twitter. Ab heute 7.00 Uhr ist unter 540 7777 ein Bürgertelefon geschaltet.

Hinweise für Bürger, die ihre Wohnungen verlassen

Was Sie unbedingt  dabei haben sollten:
-       lebenswichtige Medikamente
-       wichtige Personaldokumente, wie z. B. Ausweise
-       Geld, Kreditkarten
-       die Chipkarte für die Krankenversicherung
-       Handy (mit Ladegerät!)
-       Hygieneartikel
-       Verpflegung für mehrere Stunden

Quelle: Stadt Magdeburg

 

Bei Sondierungsarbeiten für den geplanten Tunnelbau in der Magdeburger Innenstadt fanden Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes am heutigen Mittwochnachmittag in unmittelbarer Nähe des Zentralen Omnibusbahnhofes eine amerikanische 5-Zentnerbombe mit Kopf- und Heckzünder. Die Bombe soll durch die Spezialisten vor Ort entschärft werden. Dazu wurde ein Sicherheitsradius von 800 Metern um den Fundort festgelegt. Infolge dessen machen sich für den morgigen Donnerstag umfangreiche Absperr- und Evakuierungsmaßnahmen erforderlich, die seit heute Abend logistisch vorbereitet werden und morgen gegen 16.00 Uhr beginnen sollen. Nach derzeitigem Stand ist vorgesehen, die Evakuierungsmaßnahmen bis 20.00 Uhr abgeschlossen zu haben. Das Evakuierungsgebiet (siehe Anhang) wird wie folgt begrenzt:

-im Norden: Freiherr-von-Stein-Straße

- im Westen: Schenkendorfstraße

- im Süden: Maybachstraße

- im Osten: Ulrichsplatz/Krügerbrücke

Genauere Informationen zu möglichen Ausweichunterkünfte und Ablaufzeiten werden morgen mitgeteilt. Darüber hinaus schaltet die Landeshauptstadt Magdeburg ab Donnerstag 07.00 Uhr eine Hotline unter der Rufnummer 0391/540 7777.

 

Quelle: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord

Letzte Änderung am Freitag, 25 Oktober 2013 12:05

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