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Reviernews der letzten Tage - wird aktualisiert

Reviernews der letzten Tage - wird aktualisiert MP KB

41-jähriger Ausbrecher aus dem Maßregelvollzug nach 6 monatiger Flucht festgenommen

 

Am gestrigen 19.02.2014 konnte der im August 2013 aus dem Maßregelvollzug Bernburg entflohene Peter Iltschenko durch ein Spezialeinsatzkommando (SEK) in Iserlohn (NRW) festgenommen werden.

Der Festnahme waren umfangreiche Ermittlungen der Zielfahndung des LKA Sachsen-Anhalt in Zusammenarbeit mit Polizeidienststellen aus Nordrhein-Westfalen vorausgegangen.

Iltschenko wurde im Jahr 2010 durch das Landgericht Dortmund zu acht Jahren Haft wegen räuberischer Erpressung verurteilt.

Ihm war am 12.08.1013 die Flucht aus dem Bernburger Maßregelvollzug gelungen.

 

Kellerbrand in Mehrfamilienhaus

Am gestrigen Abend kam es in der Annastraße zu einem Brand in dem Keller eines Wohnhauses.

 

Gegen 21:45 Uhr nahm ein Bewohner Rauchgeruch im Hausflur wahr. Als er daraufhin in den Keller ging, woher der Rauch kam, stellte er in einem Kellerverschlag eine starke Rauchentwicklung fest. In dem verschlossenen Verschlag brannten u.a. Gegenstände einer Restaurantausstattung. Durch den Brand wurden u.a. Versorgungsleitungen im Kellerbereich beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von ca 5000€. Personen sind nicht verletzt worden.

 

Wodurch es zum Ausbruch des Brandes kam, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

 

Einbruch wegen Bonbons – Polizei schnappt zwei Tatverdächtige

In der vergangenen Nacht waren ein Junge im Alter von 15 Jahren und ein junger Erwachsener im Alter von 23 Jahren in ein Lebensmittelgeschäft im Breiten Weg eingebrochen und hatten Süßigkeiten geklaut. Durch eine aufmerksame Anwohnerin und das schnelle Handeln der Magdeburger Polizei konnten beide Täter noch vor Ort gefasst werden.

 

Der 15-jährige Schönebecker und der 23-jährige Magdeburger hebelten in der Nacht zum Donnerstag, 20. Februar, gegen 3:45 Uhr das Fenster eines Lebensmittelgeschäftes im Breiten Weg auf. Hier machten Sie sich an den Regalen zu schaffen und stecken Süßigkeiten ein. Aus der Kasse entnahmen die beiden Täter Bargeld - jedoch nur im zweistelligen Bereich.

Bei ihren Handlungen wurden die Zwei von einer Anwohnerin beobachtet, die geistesgegenwärtig die Polizei rief. Umgehend trafen mehrere Streifenwagen am Tatort ein - die Polizisten konnten die Einbrecher noch vor Ort stellen.

 

Nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Ermittlungen wurden die Jungen wieder entlassen. Beide müssen sich absehbar für Ihre Tat vor Gericht verantworten.

 

Versuchte räuberische Erpressung – Zeugen gesucht  --- Wurde gefasst !!!

 

Am heutigen Morgen versuchte ein bislang unbekannter Mann unter Vorhalt eines Messers Geld in einer Spielothek in der Schönebecker Straße zu erpressen.

Die 46-jährige Angestellte der Spielothek befand sich gegen 08:00 Uhr hinter dem Tresen, als ein Mann auf sie zu kam um, wie sie glaubte, Geld zum Spielen zu wechseln. Stattdessen hielt er der Frau ein Messer vor und forderte die Herausgabe von Bargeld. Die Angestellte flüchtete daraufhin in den hinteren Bereich des Tresens. Ohne Geld erhalten zu haben ergriff auch der Täter die Flucht. Es konnte noch beobachtet werden, dass er von der Schönebecker Straße aus stadteinwärts lief. Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben:

-       ca 60 Jahre alt

-       ca 1.80m groß

-       kurzes, graues Haar

-       untersetzter, kräftiger Körperbau

-       weißer Kinn- und Oberlippenbart

-       rötliches Gesicht

-       bekleidet mit einer schwarzen, langen Winterjacke und einer blauen Jeans

-       führte eine beige Umhängetasche mit schwarzer Umrandung mit sich

 

 

Personen, die Hinweise zum Sachverhalt oder zum Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0391 546-1091 bei der Polizei in Magdeburg zu melden.

 

 

 

Die Polizei warnt vor Trickbetrügern am Telefon

 

Immer wieder nimmt die Polizei Anzeigen über Betrugshandlungen auf. Die erbeuteten Summen sind unterschiedlich, doch die Handlungsweise in allen Fällen ähnlich: Ein Unbekannter meldet sich unter Angabe einer fiktiven Identität bei seinem Betrugsopfer und schildert einen ernst zu nehmenden, aber immer unwahren Sachverhalt. Auf diese Weise versucht er, an das Geld des Betroffenen zu gelangen.

Aktuell gibt es Fälle, in denen sich der Anrufer als Mitarbeiter einer Software Firma ausgibt. Dieser will den Computer des Betrugsopfers vom Befall eines Virus befreien. Hierzu wird der Betroffene aufgefordert, den Zugriff auf den Computer zu ermöglichen. Im Weiteren wird die Herausgabe der Kreditkarten- oder Kontodaten gefordert, angeblich um eine kleine Service-Gebühr für die Virenbeseitigung abzubuchen. Die Täter nehmen sich viel Zeit für ein solches Gespräch, mehr als eine Stunde ist keine Seltenheit. Die unbefugten Abbuchungen vom Konto des Betroffenen, oft in Höhe mehrerer hundert Euro, geschehen unmittelbar nach dem Anruf.

 

Die Polizei empfiehlt daher: Seien Sie wachsam. Fragen Sie im Zweifelsfall bei Ihrer Familie, bei der vom Anrufer angegebenen Firma oder bei Ihrer Polizei nach. Lassen Sie sich nicht verunsichern. Zahlen Sie kein Geld auf fremde Konten ein und geben Sie keine Kontoverbindungs- bzw. Kreditkartendaten heraus.

 

Handys und Laptops aus Grundschule gestohlen

 

Am Montag, 17.02., drangen unbekannte Täter nach Schulschluss in das Gebäude einer Grundschule in der Hegelstraße ein und entwendeten aus dem Lehrerzimmer zwei Handys und zwei Laptops.

Vermutlich betraten die Täter das unverschlossene Gebäude während eine Reinigungskraft ihrer Tätigkeit nachging. Unbemerkt schlichen die Unbekannten zum Lehrerzimmer und hebelten die Tür auf. Hier durchwühlten sie mehrere Schränke und konnten mit dem Diebesgut entkommen.

Die Reinigungskraft hatte über Kopfhörer Musik bei der Arbeit gehört und so vermutlich die verdächtigen Geräusche nicht wahrnehmen können.

 

 

Nach Spurenauswertung Täter zu Einbrüchen in Gartenlauben ermittelt

Die Auswertung von am Tatort gesicherten DNA-Spuren führte auf die Spur eines 32-jährigen Magdeburgers. Diesem wird vorgeworfen am 02.09.2013 in einer  Gartenanlage in der Letzlinger Straße in vier Gartenlauben eingebrochen zu sein sowie den Schaukasten des Gartenvereins zerstört zu haben. In den Lauben suchte der Mann Unterschlupf bzw. Lebensmittel.

 

 

Einbruch in Geschäft – hochwertige Elektronik entwendet

 

Bei einem Einbruch in ein Geschäft in der Körbelitzer Straße ist in der Zeit vom 14.02.-17.02. Heimelektronik im Gesamtwert von ca 10 000€ entwendet worden.

 

Um in das Geschäft zu gelangen, schlugen die Unbekannten mit einem Gegenstand die Scheibe eines Fensters ein, durch das sie in den Verkaufsraum einstiegen. Hier zerstörten sie Ausstellungsvitrinen aus Glas, in denen Heimelektronik gelagert war. Sie entnahmen aus den Vitrinen und den Warenregalen u.a. Tablets, Notebooks, Speicherkarten, Prozessoren und flüchteten mit dem Diebesgut in unbekannte Richtung.

 

Öffentlichkeitsfahndung - Vermisste Person

Seit dem 14.02.2014 wird der 84jährigeKurt Bohm aus Magdeburg vermisst. Er ist mit seinem PKW Renault Clio, Farbe grau, amtl. Kennzeichen MD - KB 84weggefahren und seitdem unbekannten Aufenthaltes.

Herr Bohm leidet an anfänglicher Demenz und verliert nach kurzer Zeit die Orientierung. Weiterhin ist er an Diabetes erkrankt und benötigt Medikamente. Ein Unglücksfall kann nicht ausgeschlossen werden.

Personenbeschreibung:

-              Größe: 170 cm

-              Gestalt: stabil

-              Haare: grau gewellt

-              Bekleidung: schwarze Jacke, Jogginghose, schwarze Schiebermütze, Handgelenktasche.

 

Hinweise bitte an das Lagezentrum der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord unter Telefon 0391- 546 1091.

 

Kontrollen des gewerblichen Güterverkehrs – zahlreiche Verstöße festgestellt

 

Im Rahmen einer landesweiten Kontrollaktion sind in der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord in der Woche vom 10.02.-16.02.2014 insgesamt 310  Sattelzüge und LKW’s kontrolliert worden. Die Beanstandungsquote der kontrollierten Fahrzeuge betrug fast 50 %.

 

Kontrolliert wurde hauptsächlich auf den Autobahnen 2 und 14 sowie auf der Bundesstraße 6. Bei insgesamt 143 Fahrzeugen sind Verstöße festgestellt worden. In 11 Fällen musste die Weiterfahrt untersagt werden. Beispielhaft ist zu nennen, dass mehrfach gegen Lenk- und Ruhezeiten verstoßen wurde, in zwei Fällen lagen Mängel an den Bremsanlagen vor, 19 mal war die Ladung nicht ordnungsgemäß gesichert.

 

Beschuldigter in U-Haft

 

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stendal ist der 33-jährige Beschuldigte am heutigen Tage der Haftrichterin vorgeführt worden, die einen Haftbefehl gegen ihn erließ. Der Mann aus Gardelegen wurde in die JVA Burg eingeliefert.

 

Zum Tatablauf ist bekannt, dass es zwischen den drei Beteiligten in der Nacht zu einem Streit gekommen war, der darin gipfelte, dass  mehrfach auf den 55-Jährigen eingeschlagen und eingetreten wurde. Die daraus resultierenden Verletzungen am ganzen Körper des Mannes führten vermutlich zu dessen Tod. Genauen Aufschluss darüber wird voraussichtlich eine in der nächsten Woche anberaumte Obduktion geben. Der 36-Jährige, der zunächst ebenfalls festgenommen wurde, ist am heutigen Tage aufgrund geringer Tatbeteiligung wieder entlassen worden.

 

Mann vermutlich bei Trinkgelage getötet

 

In der Nacht zum Sonnabend ist in Gardelegen, ersten Erkenntnissen zufolge, ein 55-Jähriger aus Gardelegen vermutlich Opfer eines Tötungsverbrechens  geworden.

 

Die bisherigen Ermittlungen der  Kriminalpolizei haben ergeben, dass in der Nacht zwei Männer aus Gardelegen in einer Wohnung zusammen mit dem 55-Jährigen ausgiebig dem Alkohol zusprachen. Gegen 03:30 Uhr wurde gemeldet, dass sich in der Wohnung eine tote Person befände. Dies konnte vom Notarzt, der kurze Zeit später am Tatort eintraf, bestätigt werden. Aufgrund des Verletzungsbildes wird derzeit am ehesten von einem Tötungsverbrechen ausgegangen. Die vor Ort angetroffenen 33- und 36-jährigen Männer aus Gardelegen wurden vorläufig festgenommen. Die Wohnung, in der sich das Geschehen abgespielt hat, gehört dem 36-Jährigen.

 

Die Ermittlungen dauern  an. Aufgrund dessen ist es nicht möglich, Informationen, über den Inhalt der Pressemeldung hinaus zu erteilen. Wir bitten dafür um Verständnis. Sobald es der Ermittlungsstand hergibt, wird es eine Nachberichterstattung geben.

 

Öffentlichkeitsfahndung – Täter mit Phantombild gesucht

 

Mit einem Phantombild sucht die Magdeburger Polizei nach dem Mann, der am 09.02.2014 einen Polizisten mit einem Fahrradschloss schwer verletzt hatte.

Anhand von Zeugenaussagen ließ sich die Beschreibung des Täters präzesieren. Darüber hinaus gibt es jetzt weitere Fahndungsansätze, die nachfolgend dargestellt werden.

 

Täter:

- ca. 180 cm groß

- kräftige, sportliche, athletische Gestalt

- Alter zwischen 25 und 35 Jahre

- dunkle, kurz rasierte Haare

- Dreitagebart

 

Bekleidung:

- helle, sportliche Jacke mit Reißverschluss

- dunkle, lange, gerade geschnittene Sporthose

- helle Sportschuhe

 

Fahrrad:

- sehr helles Mountainbike (eventuell weiß)

- keine Schutzbleche

- keine Beleuchtung

- mit unbekannter Rahmenbeschriftung

 

Fahrradschloss (Tatmittel):

- Panzerkettenschloss mit Ummantelung

- frei bewegliche Kettenglieder

- handtellergroßes, goldfarbenes Vorhängeschloss am Kettenende

 

Begleitperson mit Fahrrad:

- Alter 25 bis 30 Jahre

- zierliche Gestalt

- dunkle, längere, wellige Haare

- verkehrstüchtiges Damenfahrrad

 

 

Die Polizei sucht weitere Zeugen, die Hinweise geben können, die zur Aufklärung der schweren Straftat beitragen können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0391/546-1091 bei der Polizei in Magdeburg zu melden.

 

Ausgetrickst – Rentnerehepaar 7000€ gestohlen

 

Am gestrigen Morgen, 13.02., wurde ein 85jähriger Mann in der Wilhelm-Klees-Str. von zwei Frauen mit südländischem Aussehen angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Dabei erlangten die zwei Unbekannten Zutritt zur Wohnung des Rentners.

Dort verstrickte man die 81jährige Ehefrau und den 85jährigen erneut in ein Gespräch und versperrte beiden die Sicht auf die weiteren Räumlichkeiten der Wohnung.

Dies wurde durch eine der beiden Täterinnen genutzt, um das Schlafzimmer zu betreten und dort die Schränke zu durchsuchen. Mit Bargeld in Höhe von 7000€ verabschiedeten sich die beiden Frauen schließlich und verschwanden in unbekannter Richtung.

 

Maskierter Räuber von Passanten verfolgt und auf der Flucht durch Polizeibeamte gestellt

 

Heute Nachmittag, 13.02. – 15:45 Uhr, stürmte ein 16jähriger Täter maskiert in einen Drogeriemarkt am Hans-Eisler-Platz und bedrohte die Angestellten mit einem Messers, um die Tageseinnahmen zu stehlen. Mit der Beute floh der junge Mann zu Fuß.

Was er scheinbar nicht bemerkte - zwei Zeugen der Tat verfolgten den Täter und gaben über das Handy alle nötigen Informationen an die Polizei weiter. Diese konnte den 16jährigen nur fünf Minuten später in der Victor-Jara-Str. überwältigen und festnehmen.

Bei ihm wurden das Messer, die Maske und die Beute von mehreren Hundert Euro gefunden. Zurzeit sitzt der 16jährige im polizeilichen Gewahrsam und wird durch die Kriminalpolizei vernommen. Es wird gegebenenfalls nachgemeldet.

 

Weitere Raubstraftat aufgeklärt – 15-Jähriger als Täter ermittelt

 

Dem polizeibekannten 15-jährigen Magdeburger, der sich nach dem Raubzug durch Magdeburg bereits in der geschlossenen Abteilung einer Jugendeinrichtung befindet, konnte nun eine weitere Raubstraftat zugeordnet werden.

 

Der Beschuldigte war am 1. Februar dieses Jahres zwei Jungen aus Magdeburg gefolgt und hatte einem von beiden das Handy erpresst. Zuvor hatte er mit dem Betroffenen und seinem Freund in einem Bus der MVB gesessen. In diesem war er mittels einer Videoaufzeichnung aufgenommen worden. Bei der Auswertung des Videos im Rahmen der polizeilichen Ermittlungsarbeit konnte der Täter von Geschädigten des Raubzuges vom 4. Februar identifiziert werden. An dieser Straftat hatte der Jugendliche ebenfalls aktiv mitgewirkt.

Der 15-Jährige befindet sich nach wie vor im geschlossenen Bereich einer Jugendhilfe-Einrichtung.

 

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Stendal und der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord

Mutmaßlicher Brandstifter überführt – Beschuldigter in U-Haft

Nach umfangreichen Ermittlungen der Polizei im Revier Stendal in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Stendal und der Bundespolizei, wurde am gestrigen Tage ein 26-jähriger Mann aus Tangermünde in Untersuchungshaft genommen.

Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, für drei PKW-Brände verantwortlich zu sein.

Am 04.02.2014 ist zunächst gegen 18:25 Uhr ein alter PKW Opel Astra in Wolmirstedt in Brand gesetzt worden, der in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes stand. Gegen 20:00 Uhr brannte ein Funkstreifenwagen der Bundespolizei am Hauptbahnhof in Stendal. Hierbei handelte es sich um einen VW Transporter, der auf dem dortigen Dienstparkplatz abgestellt war.

Der Brand eines PKW Seat wurde am späten Abend gegen 23:50 Uhr in Hämerten festgestellt, dem Aufenthaltsort des Tatverdächtigen.

Die Auswertung von Spuren, Zeugenaussagen sowie weitere Ermittlungen führten auf die Spur des Beschuldigten. Es konnte nachvollzogen werden, dass er am 04.02.2014 mit einem Zug von Magdeburg nach Stendal fuhr, wo er nach derzeitigen Erkenntnissen vermutlich die Brände an den jeweiligen Örtlichkeiten  gelegt hatte.

Die Festnahme des  Mannes erfolgte am Montag, den 10.02.2014. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stendal erließ der Haftrichter einen Haftbefehl, aufgrund dessen sich der Beschuldigte in Untersuchungshaft befindet.

Bislang schweigt der einschlägig bekannte Beschuldigte zu den ihm vorgeworfenen Taten. Die Auswertung gesicherter Spuren dauert an. Ob der Beschuldigte als Täter für weitere Brandstiftungsdelikte in Frage kommt, ist  Gegenstand laufender Ermittlungen.

 

Schwerer Raub vor Einkaufsmarkt – Zeugen gesucht

Einem Magdeburger Studenten sind, wie erst am gestrigen Tage angezeigt wurde, in der Nacht zum Sonntag vor einem Einkaufmarkt in der Jakobstraße der Einkauf und eine Geldbörse geraubt worden.

 

Der 21 jährige Mann befand sich, nachdem er seinen Einkauf in dem 24h geöffneten Markt verrichtet hatte,   gegen 01:00 Uhr in der Jakobstraße, wo ihn drei Männer vermutlich erwarteten.

Unter Vorzeigen einer Pistole, die im Hosenbund eines Täters  steckte, zwangen sie den jungen Mann mit hinter den Einkaufsmarkt zu kommen, wo es sehr dunkel war. Hier forderten die Unbekannten die Herausgabe  der Einkaufstüte sowie der Geldbörse. Nachdem der Student die Sachen herausgegeben hatte, wurden ihm die Augen mit einem schwarzen Tuch verbunden. Die Täter flüchteten im Anschluss in unbekannte Richtung.

 

Beschrieben wurden die Täter wie folgt:

-       dunkelhäutig

-       Täter 1: 25-27 Jahre alt, ca 1.65m groß, Narbe an der linken Wange (schmal, ca 2 cm lang), braune Augen, bekleidet mit einer schwarzen Jeans und einer schwarzen Jacke

-       Täter 2: ca 20 Jahre alt, ca 1.65m groß, bekleidet mit einer schwarzen Jacke

-       Täter 3: ca 20 Jahre alt, 1.65m groß

 

Gesucht werden Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zu den Tätern geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0391/546-1091 bei der Polizei in Magdeburg zu melden.

 

Raubangriff von hinten – Handtasche weg

 

Ein unbekannter Täter hat einer 68-jährigen Magdeburgerin am Montagabend die Handtasche entrissen.

 

Die betroffene Frau ist am gestrigen Abend, 10.02. gegen 17.30 Uhr zu Fuß in der Sojusstr. unterwegs gewesen, als ihr von hinten ein unbekannter männlicher Täter die Handtasche entrissen hatte. Sie trug ihre Tasche über der linken Schulter und stürzte aufgrund des Reißens zu Boden. Dabei zog sie sich Schürfwunden an der linken Hand zu. Der Tatverdächtige flüchtete durch einen Durchgang in die Seelenbinder Str. und war dann außer Sicht.

 

Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: ca. 170 – 175 cm groß, schlank, dunkel bekleidet, mit einer über den Kopf gezogenen Kapuze.

 

Die Polizei bittet um Mithilfe. Wer Angaben zur Tat oder zum Täter machen kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0391/546-1091 zu melden.

 

Tresor bei Einbruch in Großhandelsfirma entwendet – Zeugen gesucht

 

Am Wochenende brachen bislang unbekannte Täter im Lemsdorfer Weg in das Firmengebäude einer Großhandelsfirma ein und entwendeten aus einem Mitarbeiterbüro einen ca. 300 kg schweren Tresor.

 

Durch das Aufhebeln einer Tür gelangten sie in das Gebäude der Firma, die mit Baumaterialien handelt. Beim Durchsuchen der Räumlichkeiten stießen sie in einem Büro auf den 80cm x 60cm großen Tresor, in dem sich u.a. Bargeld und eine Digitalkamera  befanden. Mit einem Hubwagen, der sich vor Ort befand, transportierten die Unbekannten den schweren Tresor vermutlich zu einem Fahrzeug, mit dem sie dann flüchteten.

 

Gesucht werden Zeugen, die in der Zeit vom 07.02.2014 17:00 bis zum 10.02.2014 05:30 Uhr im Bereich Lemsdorfer Weg etwas Auffälliges beobachtet haben. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0391/546-1091 bei der Polizei in Magdeburg zu melden.

 

 

Maskierte Täter stürmen Kino

Heute Morgen, 10.02. gegen 5.30 Uhr, drangen vier maskierte Unbekannte in das Kino am Pfahlberg ein und fesselten vier Reinigungskräfte. Sie durchsuchten sämtliche Büroräume und flüchteten mit Computer-Festplatten.

 

Die vier bislang unbekannten Täter hatten Skimasken übergestülpt und waren in das Kino eingedrungen, wo sie die Mitarbeiter einer Reinigungsfirma (zwei Frauen im Alter von 72 und 56 sowie zwei Männer im Alter von 69 und 48 Jahren) antrafen und sofort mit einer Pistole bedrohten. Als einer der Betroffenen versuchte Widerstand zu leisten, wurde er mit Faustschlägen niedergeschlagen. Anschließend fesselten die Unbekannten alle vier Reinigungskräfte und sperrten sie in einen Raum ein. Die so Überwältigten konnten sich erst ca. eine Stunde später mittels eines Notrufes bei der Polizei bemerkbar machen.

Die unmittelbar entsendeten Einsatzkräfte der Polizei konnten trotz Umstellung und Durchsuchung des Gebäudes vor Ort keine Personen feststellen. Die Täter hatten vermutlich aufgrund der Alarmauslösung die Flucht ergriffen. Ersten Erkenntnissen zufolge sind mehrere Festplatten der Firmencomputer entwendet worden.

 

Infolge der Faustschläge erlitt einer der Betroffenen, ein 48-jähriger Magdeburger, leichte Verletzungen, die von einem Arzt ambulant behandelt werden mussten.

 

Zu den Gesuchten ist lediglich bekannt, dass es sich um vier Männer mit Skimasken gehandelt hat, die ca. 180-185 cm groß und dunkel gekleidet waren. Mindestens einer der Täter war mit einer Pistole bewaffnet.

 

Die Polizei bittet um Mithilfe. Wer Hinweise zu der Tat oder den Tätern geben kann, wird gebeten, diese unter der Telefonnummer 0391 / 546-1091 mitzuteilen.

 

Gewalttätiger Radfahrer verletzt Polizeibeamten schwer

 

Am Sonntag, 09.02. gegen 19:00 Uhr, wurde eine Streifenbesatzung bei der Kontrolle eines Radfahrers durch den gezielten Angriff mit einem schweren „Panzerkettenschloss“ so schwer verletzt, dass ein Beamter in einem Krankenhaus stationär aufgenommen und operiert werden musste.

Der zweite Beamte geriet während des Angriffs in den Sprühnebel des eingesetzten Pfeffersprays und musste ambulant in einer Augenklinik behandelt werden.

 

Die Polizisten wollten in der Geißlerstraße./Ecke Harnackstraße lediglich einen Radfahrer, der in Begleitung einer weiteren Radfahrerin war, kontrollieren und ihn darauf hinweisen, dass seine Beleuchtung defekt sei. Dieser Kontrolle wollte sich der unbekannte Täter entziehen und leistete erheblichen Widerstand. Nach seiner Tat flüchtete er in unbekannte Richtung.

 

Der unbekannte Gewalttäter wird wie folgt beschrieben:

Ca. 165 - 170 cm groß, von kräftiger, athletischer Gestalt. Er ist ca. 40 Jahre alt und trägt kurz rasierte Haare. Er war bekleidet mit einer hellen Jacke und einer dunklen Hose.

Er führte ein weißes, auffallend helles Fahrrad ohne Schutzbleche mit.

 

Die Polizei bittet Zeugen der Straftat, sich unter 0391-546 1091 zu melden. Insbesondere wird die junge Frau gesucht, die sich in Begleitung des Beschuldigten befand.

 

Lagerhalle mit Diebesgut entdeckt

09.02.2014, gegen 16:00 Uhr, 39167 Eichenbarleben, Magdeburger Straße

Durch Ermittlungen wurde bekannt, dass in einer Werkhalle in Eichenbarleben in der Magdeburger Straße diverses Diebesgut gelagert wird. Unter anderem wurden ein Pkw Citroen Berlingo, Motoren, Diesel und Werkzeug aufgefunden. Die Tatortarbeit wird am heutigen Tag durch die Kriminalpolizei fortgeführt. Es wird nachberichtet.

 

 

Polizei schnappt gesuchten Straftäter

Am Samstag, 08.02., konnte die Polizei einen 19jährigen Straftäter aus Magdeburg in der Nähe des Hasselbachplatzes festnehmen und in die Jugendanstalt Raßnitz einliefern.

Der junge Mann, der wegen räuberischer Erpressung und Bedrohung bereits polizeibekannt ist und per Haftbefehl gesucht wurde, hatte gegen 13:00 Uhr einen 23jährigen im Breiten Weg scheinbar grundlos mit einer Schreckschusswaffe und einem Schlagstock bedroht. Nach der Drohgebärde, dem Zeigen der beiden Waffen, flüchtete der Täter.

Die sofort alarmierte Polizei suchte daraufhin zusammen mit dem Geschädigten die nähere Umgebung ab. Durch den 23jährigen konnte der Täter wenig später in der Bahnhofstraße erkannt und durch die Beamten überwältigt werden. Die Waffen wurden sofort sichergestellt.

Der 19jährige musste nach einem erfolglosen Fluchtversuch gefesselt werden und wurde vorerst in den Zentralen Polizeigewahrsam eingeliefert.

Noch am selben Nachmittag konnte er dem Amtsgericht Magdeburg vorgeführt und nach entsprechendem Beschluss in die Jugendanstalt nach Raßnitz gebracht werden.

 

Polizei stellt bei Pkw-Kontrolle Drogen und Bargeld sicher

 

Bei der Kontrolle eines Pkw BMW fanden Polizeibeamte in der vergangenen Nacht erhebliche Mengen Bargeld und Drogen.

 

Gegen 22.00 Uhr am gestrigen Donnerstag, den 6. Februar, hatten Beamte des Zentralen Einsatzdienstes ein Auto mit zwei Männern auf der Großen Diesdorfer Straße kontrolliert. Bei der Überprüfung der Personalien des 26-jährigen Fahrers fiel auf, dass der Mann aus dem Bördekreis wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz bereits polizeilich bekannt war. Ein vor Ort durchgeführter, freiwilliger Drogentest fiel positiv auf Amphetamine aus. Daraufhin durchsuchten die Beamten das Fahrzeug und fanden mehrere tausend Euro Bargeld in kleinen Scheinen bei ihm und seinem 31-jährigen Beifahrer – der ebenfalls polizeibekannt ist. Zusätzlich hatten die beiden Männer weitere Betäubungsmittel in Form mehrerer Tütchen mit kristalliner Substanz und ein Einhandmesser an Bord.

 

Nach Abschluss der Ermittlungen wurden die zwei Tatverdächtigen im Laufe des heutigen Tages wieder auf freien Fuß gesetzt.

 

Beide erwartet nun ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz.

 

Nach Raubzug durch die Stadt in Haft

 

Nach dem Raubzug einer 5köpfigen Bande durch die Stadt (die Polizei berichtete) liefen die polizeilichen Ermittlungen bis in die gestrigen Abendstunden auf Hochtouren. Durch die umfangreiche und sofortige Aufklärung aller Umstände, die Befragung aller Beteiligten und der Auswertung aller Spuren konnte über die Staatsanwaltschaft erwirkt werden, dass der 22jährige Haupttäter in Untersuchungshaft kommt. Er wurde noch gestern Abend in die JVA Burg eingeliefert.

Gegen den Jüngsten, einen 15jährigen polizeibekannten Täter, wurde ein Unterbringungsbefehl ausgesprochen. Er befindet sich bereits in dem geschlossenen Bereich einer Einrichtung der Jugendhilfe.

Die drei 18jährigen Täter wurden nach Abschluss aller Maßnahmen aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen und müssen sich zu einem späteren Zeitpunkt vor Gericht wegen der schweren Raubstraftaten verantworten.

 

Polizei fasst fünfköpfige Raub-Bande

 

Eine Gruppierung von fünf skrupellosen Jungen im Alter zwischen 15 und 22 Jahren machte am gestrigen Dienstagabend, 04. Februar, die Innenstadt unsicher  - konnte aber durch umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei gestellt werden.

 

Die Bande hatte am späten Abend gegen 21.15 Uhr am Kölner Platz zwei junge Männer im Alter von 21 und 25 Jahren angegriffen. Dabei hatten sie ohne ersichtlichen Grund mit einer Glasflasche auf eines der Opfer eingeschlagen, wodurch dieses zu Boden stürzte und eine Platzwunde am Hinterkopf und Schnittverletzungen im Gesicht erlitt. Am Boden liegend wurde der 25-Jährige nicht nur zur Herausgabe seines Handys und seiner Geldbörse gezwungen - die Täter wollten sich auch seiner Umhängetasche bemächtigen, indem sie versuchten, den Trageriemen zu durchtrennen. Da dies nicht gelang, wurde sie ihm kurzerhand entrissen.

Dem zweiten Betroffenen wurde zur gleichen Zeit das Handy und Bargeld abgenommen. Offenbar reichte diese Beute den Tätern aber nicht, weshalb sie den jungen Mann auch noch durchsuchten und ihm seine Spielekonsole, einen USB-Stick und Raucherutensilien abnahmen. Die beiden Opfer begaben sich nach der Attacke direkt zur Bundespolizei,  während die fünfköpfige Gruppe in Richtung Stadtzentrum flüchtete.

Als der Notruf die Magdeburger Polizei erreichte, wurden sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet.

 

Eine halbe Stunde später, gegen 21.45 Uhr, wurde ein 20-jähriger Magdeburger am Uniplatz ebenfalls Opfer der gleichen Raub-Bande. Er hatte sein Handy zum Musikhören in der Hand, als es ihm plötzlich durch eine männliche Person entrissen wurde, welche sich mit dem Telefon aus dem Staub machte. Das wollte sich der Betroffene nicht gefallen lassen und folgte dem Täter. Als er diesen zur Rückgabe aufforderte, holte der zu einem Schlag aus. Der 20-Jährige wollte sich zur Wehr setzen, woraufhin seine vier Komplizen auftauchten, die ihn angriffen. In Unterzahl, wollte sich der Magdeburger in Sicherheit bringen, bekam aber noch einen gezielten Wurf einer Glasflasche in das Gesicht. Hierbei zog er sich eine Platzwunde im Gesicht und Schnittverletzungen im Ohr zu. Schlussendlich konnte er sich in einen Imbiss retten, dessen Besitzer die Polizei informierte.

 

Die Fahndungshandlungen der Polizei unter Einbeziehung der Kräfte des Zentralen Einsatzdienstes und des Polizeireviers Magdeburg führten in der Agnetenstraße zur Feststellung der fünf Tatverdächtigen und ihrer Festnahme. Bei ihnen fanden die Polizisten sämtliches Raubgut.

 

Die fünf polizeibekannten Täter befinden sich gegenwärtig noch im Polizeigewahrsam.

 

Drei gegen Einen – Handy und Brieftasche geraubt

 

Am Dienstagnachmittag, 04.02., wurde ein 20jähriger Magdeburger in der Salzmannstraße von drei Unbekannten ausgeraubt.

 

Der junge Mann war von den drei Tätern von hinten zu Fall gebracht worden. Anschließend forderten sie Geld und die Herausgabe seines Handys. Der 20jährige entgegnete, dass er nichts dabei hätte.

Daraufhin wurden er und sein Rucksack von den Unbekannten durchsucht. In der Hosentasche fanden die Täter sein Handy, in der Jackentasche das Portmonee. Aus diesem entnahm einer der drei die Monatskarte der Verkehrsbetriebe und übergab das leere Portmonee wieder dem Geschädigten.

Mit Handy und Monatskarte flüchteten alle drei Täter in Richtung Heidestraße. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter 0391-546 1091 bei der Polizei zu melden.

 

Quelle: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord

Letzte Änderung am Donnerstag, 13 März 2014 17:06

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