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Hochmoderner Bus für Justizvollzug im Land Sachsen-Anhalt

Bei der Übergabe des Busses (v.l.): Michael Frye, Projektmanager bei Volvo, JVA-Leiter Hans-Jürgen Stach und Olli Aalnio, Marketingdirektor bei der finnischen Firma Kiitokori, die den Volvo-Bus nach Vorgaben aus Sachsen-Anhalt umgebaut und ausgerüstet hat.   Bei der Übergabe des Busses (v.l.): Michael Frye, Projektmanager bei Volvo, JVA-Leiter Hans-Jürgen Stach und Olli Aalnio, Marketingdirektor bei der finnischen Firma Kiitokori, die den Volvo-Bus nach Vorgaben aus Sachsen-Anhalt umgebaut und ausgerüstet hat. MJ Sachsen-Anhalt

Der Leiter der Justizvollzugsanstalt Halle, Hans-Jürgen Stach, hat einen neuen Gefangenentransportbus in Empfang genommen. Der knapp 500.000 Euro teure Bus ist nach einer europaweiten Ausschreibung von einer finnischen Spezialfirma nach Sachsen-Anhalts Vorgaben umgebaut und ausgerüstet worden.

Er ist 12,30 Meter lang und bietet Platz für 28 Gefangene – in  Einzel-, Vier- und Fünf-Mann-Kabinen. Zudem gibt es eine Toiletten-Kabine. Der Bus löst einen Gefangenensammeltransporter ab, der 2002 angeschafft worden war. Stach: „Damit verbessern sich die Bedingungen für die Transportgefangenen und die Arbeitsbedingungen der Begleitbeamten deutlich.“

Am Standort Wilhelm-Busch-Straße der Justizvollzugsanstalt Halle ist die Zentrale Transportabteilung des sachsen-anhaltischen Justizvollzugs untergebracht, der Anlaufpunkt für die Gefangenensammeltransporte aus Sachsen-Anhalt, Thüringen und Niedersachsen.

Von hier aus startet der Bus künftig zu Fahrten zwischen den Justizvollzugsanstalten des Landes sowie im Rahmen eines bundesweiten Streckennetzes des Vollzugs auch in die Nachbarbundesländer.

 

Quelle: Ministerium für Justiz und Gleichstellung

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