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Revier News

Revier News (307)

Brand eines PKW – Zeugen gesucht ( Meldung vom 02.08.2013)

In der zurückliegenden Nacht haben bislang unbekannte Täter im Meseberger Weg einen PKW Audi in Brand  gesetzt.

Gegen 02:30 Uhr teilte eine Zeugin ihre Feststellung bezüglich des brennenden Fahrzeugs mit. Als die Feuerwehr eintraf, brannte  bereits der Innenraum. Durch das Feuer entstand am PKW ein  Sachschaden von wenigstens 10 000 €. Ein VW Touran, der neben dem Audi stand, wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. An diesem Fahrzeug entstand ein Schaden von ca 5000 €. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Brandstiftung eingeleitet.

Personen, die etwas im Zusammenhang mit der Brandstiftung beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0391/546-1091 bei der Magdeburger Polizei zu melden.

 

Patient des Maßregelvollzugs nutzt Parkausgang zum Entweichen

Ein Patient des Maßregelvollzugs in Bernburg hat einen unbegleiteten Parkausgang zum Entweichen missbraucht. Die Polizei wurde informiert und leitete ihrerseits alle notwendigen Maßnahmen zur Ergreifung des Mannes ein. Die Suche läuft.

Bei dem Entwichenen handelt es sich um einen 49 Jahre alten Mann, der vom Landgericht Düsseldorf verurteilt worden ist, zugleich aber wegen seines Krankheitsbildes in den Maßregelvollzug für suchtkranke Straftäter eingewiesen wurde.

Auf Grund seines Therapiefortschritts war dem Mann mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft eine Lockerungsstufe zuerkannt worden. Er durfte sich seit Anfang Juli täglich für eine Stunde in kleiner Gruppe ohne Begleitperson auf einem zugewiesenen Gelände frei bewegen. Am Mittwoch nutzte er den Parkausgang zum Entweichen.

Quelle: Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt

Ehepaar überrascht Einbrecher

 

Unbekannte Täter brachen heute Morgen gegen 02:00 Uhr in ein Einfamilienhaus in Magdeburg/Lemsdorf ein und wurden dabei von den schlafenden Eigentümern überrascht und vertrieben.

Das Magdeburger Ehepaar bemerkte Geräusche und Taschenlampenlicht im Haus und vermutete sofort Einbrecher. Geistesgegenwärtig informierten sie die Polizei über Notruf. Noch vor Eintreffen der Polizei ergriffen die Täter die Flucht und konnten unerkannt entkommen.

Bei der Spurensicherung stellten die Ermittler dann fest, dass die Täter sich über die Hauseingangstür Zugang zum Haus verschafften und alle Räumlichkeiten im Erdgeschoss durchsuchten. Offenbar wurden sie auch fündig, denn eine geringe Menge Bargeld und zwei EC-Karten nahmen sie mit.

Polizei bittet um Zeugenhinweise  (Quelle: LKA vom 30.07.2013)

Bislang unbekannte Täter drangen am 27.07.2013 in das Gelände der Elb-Havel-Kaserne in Havelberg, Wilsnacker Str. 50, ein und entzündeten in der Folge mehrere Brandsätze. Der Brand wurde um 02:09 Uhr festgestellt. Durch den Anschlag wurden insgesamt 16 Fahrzeuge zerstört; weitere vier Fahrzeuge wurden durch das Brandgeschehen in Mitleidenschaft gezogen und beschädigt. Das Landeskriminalamt ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung sowie wegen des Verdachts von Sabotagehandlungen an Verteidigungsmitteln.

Nach gegenwärtigem Stand der Ermittlungen hatte es bereits am 23.07.2013 verdächtige Personenbewegungen im Bereich der Kaserne gegeben. Eine Zeugin beobachtete in der Zeit zwischen 19 und 20 Uhr im Bereich Schöneberger Weg/Am Schmokenberg zwei unbekannte männliche Personen, die sich auffällig verhielten. Bei Annäherung der Zeugin flüchteten die Unbekannten plötzlich aus dem dortigen Bereich. Die Ermittler schließen nicht aus, dass es sich bei dieser Situation um einen sogenannten Ausspähversuch gehandelt haben könnte.  

Im Zusammenhang mit den Ermittlungen zum Brandanschlag bittet das Landeskriminalamt die Bevölkerung um Zeugenhinweise und stellt diese Fragen:

 

  1. Wer hat zu den angegebenen Zeiten und Orten verdächtige Personenbewegungen beobachtet?
  2. Wem sind verdächtige Fahrzeuge, eventuell mit Kennzeichen aus anderen Zulassungsbezirken, aufgefallen?
  3. Wurden im Vorfeld des Ereignisses Beobachtungen getätigt, die für die Aufklärung der Tat von Bedeutung sein könnten?

Hinweise bitte an das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt unter der Rufnummer: 0391/250-1030

Die Ermittlungen dauern weiterhin an.

 

 

 

Schwerer Unfall mit Linienbus

 

Ein Linienbus der MVB prallte am späten gestrigen Nachmittag in der Raiffeisenstraße gegen einen Baum. Vier Menschen wurden infolge des Unfalls verletzt.

 

Der 47-jährige Busfahrer befuhr gegen 16:50 Uhr die Raiffeisenstraße aus Richtung Leipziger Straße in Richtung Warschauer Straße. Während der Fahrt erlitt der Mann einen Kreislaufzusammenbruch und wurde ohnmächtig. Infolgedessen verlor er  die Kontrolle über sein Fahrzeug, so dass er in Höhe der Kutzstraße einen am rechten Fahrbahnrand geparkten PKW streifte und auf die linke Fahrbahnseite geriet. Hier überfuhr der Bus den Radweg und prallte gegen einen auf dem linken Gehweg stehenden Baum. Der Busfahrer sowie eine 17-jährige Magdeburgerin wurden durch den Unfall leicht, zwei weitere Insassen, ein 65 jähriger Mann und eine 77-jährige Frau, schwer verletzt. Bis 17:55 Uhr musste die Raiffeisenstraße in Richtung Leipziger Straße gesperrt werden.

Sexuelle Nötigung – Tatverdächtiger ermittelt

 

Laut einer Anzeige bei der Polizei ist am Dienstagabend  eine 14-jährige Magdeburgerin in der Johannes-Göderitz-Straße von einem unbekannten Mann sexuell genötigt worden.

Die Geschädigte befand sich zuvor bei der Feier einer Freundin. Von dort aus ging sie mit einem ihr Unbekannten, der ebenfalls Gast der Feier war, gegen 22:15 Uhr zur Bushaltestelle, um nach Hause zu fahren. An der Bushaltestelle soll der Mann sexuelle Handlungen an dem Mädchen, gegen deren Willen, vorgenommen haben.

Ermittlungen der Magdeburger Kriminalpolizei führten bereits am gestrigen Tage auf die Spur eines 35-jährigen Magdeburgers, der vorläufig festgenommen werden konnte. Nach Vernehmung und erkennungsdienstlicher Behandlung ist er nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder entlassen worden.

 

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