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Das Hochwasser der Elbe rückt bedenklich näher - Sammelartikel für Hochwasserinformationen

Bernburg: Streife der Polizei Bernburg: Streife der Polizei Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord

Hier sammeln wir die wichtigen Informationen zum Elbehochwasser in Magdeburg

Spendenkonto zum Hochwasser eingerichtet (Quelle: Stadt Magdeburg, 07.06.2013, 14:54 Uhr)

Ab sofort steht folgendes Konto der Landeshauptstadt Magdeburg für Spenden zum Hochwasser 2013 bei der Stadtsparkasse Magdeburg zur Verfügung:

Konto-Nr.: 641017855
BLZ: 81053272
Geldinstitut: Stadtsparkasse Magdeburg

 

Hochwasser-Hotline der IHK eingerichtet

Zur schnellen Information der vom Hochwasser betroffenen Unternehmen hat die Industrie- und Handelskammer Magdeburg eine Telefon-Hotline eingerichtet. Unter der 0391 56 93-309 unterstützt die IHK alle vom Hochwasser betroffenen Mitgliedsunternehmen mit folgenden Informationen:

- Gutachtervermittlung
- Finanzierungsberatung
- Unterstützungsangebote des Landes Sachsen-Anhalt
- Informationen zum Kurzarbeitergeld
- Checkliste für vom Hochwasser betroffene Unternehmen

Die Hotline steht montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr zur Verfügung.
Aktuelle Informationen werden zudem unter www.magdeburg.ihk.de bereitgestellt.
Das für denn 11. Juni 2013 geplante Sommerfest der Industrie- und Handelskammer Magdeburg im Herrenkrug Magdeburg, wird aufgrund der derzeitigen Hochwasserlage abgesagt.
Nähere Informationen zur aktuellen Lage und Pegelständen finden Sie unter:
 http://www.magdeburg.de/
 http://www.mdr.de/nachrichten/schaeden-durch-dauerregen110.html
 https://www.elwis.de/


Quelle: Industrie- und Handelskammer Magdeburg 

 

Hochwasser in Sachsen-Anhalt: Hotline zur Lage an den Schulen in Hochwasserregionen eingerichtet (Kultusministerium SA 05.06. 15:23Uhr)

Viele Regionen Sachsen-Anhalts kämpfen momentan gegen das Hochwasser. Auch der Schulbetrieb ist mitunter davon betroffen. Das Landesschulamt hat deshalb für Anfragen im Zusammenhang mit der Hochwassersituation eine Hotline eingerichtet. Bürgerinnen und Bürger, die diesbezüglich Fragen haben, können sich an folgende Telefonnummern wenden: (0345) 514-20 24, mobil: (0171) 1 61 01 69.

Für die Schulen stehen weiterhin die schulfachlichen Referentinnen und Referenten als Ansprechpartner zur Verfügung.

Information zur Situation in Halle:
Auf Anordnung des Katastrophenstabes bleiben alle Schulen in Halle-Neustadt bis zum Freitag, 7. Juni, geschlossen.

 

Hochwasser in Sachsen-Anhalt - Weitere 1.500 Bundeswehr-Soldaten für Magdeburg und Umgebung

(Quelle: Krisenstab der Landesregierung/ Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt:, 07.06.2013, 10:42

 
In Sachsen-Anhalt stehen weitere 1.500 Bundeswehrsoldaten (eine Brigade) zum Einsatz zur Verfügung.

 

 

Der Leiter des Krisenstabes der Landesregierung, Innenminister Holger Stahlknecht, und der Kommandeur des Landeskommandos, Oberst Claus Körbi, teilten mit, dass die Soldatinnen und Soldaten der Panzerbrigade 21 ab dem späten Abend den Katastrophenschutzstäben in Magdeburg und Umgebung zur Verfügung stehen.

 

 

Bundesverteidigungsminister Thomas de Maiziere verschafft sich heute Vormittag einen Überblick über die Lage in vom Hochwasser betroffenen Gebieten in Sachsen-Anhalt und bespricht den Einsatz der Soldaten mit Stahlknecht und Körbi.



Krisenstab der Landesregierung/

 

Pressemitteilung von Freitag, 7. Juni 2013 - Landeshauptstadt Magdeburg, 13:23 Uhr

BürgerBüros Ost und West bis auf Weiteres geschlossen
Viele Formulare im Internet abrufbar

Die BürgerBüros Ost und West sind bis auf Weiteres geschlossen, weil das Personal dringend für den Hochwasserschutz benötigt wird.

Bei Bedarf stehen die BürgerBüros Mitte, Nord und Süd zur Verfügung. Fertige Dokumente können im BürgerBüro Mitte abgeholt werden.

Viele Serviceangebote der BürgerBüros sind mit den entsprechenden Anträgen und Formularen rund um die Uhr im Internet unter www.magdeburg.de/buergerservice verfügbar. Dort gibt es auch weitere Informationen zu den Öffnungszeiten und dem Leistungsangebot der BürgerBüros.

Vollsperrung Knoten Alt Salbke/Faulmannstraße -  Wichtige Verkehrshinweise (Quelle: Stadt Magdeburg, 07.06.2013 , 13:05 Uhr)

In der Nacht vom 6. zum 7. Juni 2013 musste der Verkehrsknoten Alt Salbke/Faulmannstraße aufgrund des Hochwassers voll gesperrt werden. Infolge der Vollsperrung besteht keine Möglichkeit entlang der Straße Alt Salbke von und nach Westerhüsen bzw. Schönebeck zu fahren. Fahrzeugführer mit diesen Reisezielen werden deshalb gebeten, die BAB 14 zu nutzen.


Weitere wichtige Verkehrshinweise:

Der einfließende LKW-und PKW-Verkehr aus Schönebeck kommend, der in Richtung Stadtzentrum Magdeburg abfließen möchte, wird über die Sohlener Straße gelenkt. Lieferverkehr ist bis zur Friedhofstraße möglich.

Der LKW-Verkehr und PKW-Verkehr aus dem Schleinufer bzw. der Warschauer Straße kommend mit dem Fahrtziel Richtung Schönebeck wird über die Warschauer Straße/Raiffeisenstraße zum Magdeburger Ring gelenkt. Der Lieferverkehr ist bis Ferdinand-Schrey-Straße frei. Auch der PKW-Verkehr ist bis zur Ferdinand-Frey-Straße weiterhin möglich.

Der LKW-Verkehr aus der Salbker Chaussee bzw. Ottersleber Chaussee wird über die Leipziger Chaussee auf den Magdeburger Ring umgeleitet. Der Lieferverkehr für den Bereich Lüttgen-Salbke ist weiterhin möglich. Der PKW-Verkehr ist bis zur Faulmannstraße weiterhin möglich.


Quelle: Stadt Magdeburg

Verkehrsminister Webel: Hochwasserhelfer fahren in Nahverkehrszügen in Sachsen-Anhalt kostenlos

 

 

Regelung gilt für DB Regio, Elbe-Saale-Bahn, Burgenlandbahn und Harz-Elbe-Express

 

Hochwasserhelfer haben in Sachsen-Anhalt ab sofort freie Fahrt in den Nahverkehrszügen. Landesverkehrsminister Thomas Webel sagte dazu: „Die Helfer werden jetzt dringend an Ort und Stelle gebraucht. Wir haben uns deshalb mit unseren Vertragspartnern im Eisenbahnnahverkehr kurzfristig verständigt und eine praktikable, unbürokratische Lösung gefunden.“

 

DB Regio, Elbe-Saale-Bahn, Burgenlandbahn sowie Harz-Elbe-Express akzeptieren innerhalb Sachsen-Anhalts die Dienstausweise und Uniformen der Hochwasserhelfer von Polizei, Feuerwehr, Technischem Hilfswerk sowie der anerkannten Hilfsorganisationen (Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter, Malteser, Arbeiter-Samariter Bund) als Fahrschein in den Nahverkehrszügen.

 

Somit gilt für Hochwasserhelfer ab sofort die kostenlose An- und Abreise zur Hochwasserhilfe innerhalb von Sachsen-Anhalt.

 

Die Freifahrt für Hochwasserhelfer ist zunächst bis einschließlich 16. Juni befristet, eine Verlängerung ist abhängig von der aktuellen Entwicklung.

 

 Quelle:  Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt 07.06.2013 , 13:03 Uhr

 

 

Deichsicherung hat oberste Priorität - Situation in Magdeburg verschärft sich

(quelle: Stadt Magdeburg, 07.06.2013, 12:14 Uhr)

Ottostadt Magdeburg.
In Magdeburg hat der Pegel der Elbe in der Nacht zu heute die Sieben-Meter-Marke überschritten. Die Deiche und Sandsackwälle sind höchsten Belastungen ausgesetzt. In Pechau sind mehrere hundert Kräfte im Einsatz, um den linken Umflutdeich zu sichern.

"Zum zweiten Mal wurden die Pegelprgognosen des Landesbetriebes für Hochwasserschutz für Magdeburg überschritten", so Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper. "Wir stellen uns darauf ein, dass der Hlöchststand der Elbe uns möglicherweise schneller erreicht als vorhergesagt." Derzeit liegt der Wasserstand der Elbe bereits deutlich über dem von 2002 (Höchststand bei 6,71 m).

Das Wasser hat die Sandsackverbauten inzwischen fast überall erreicht. Die Barrieren werden intensiv kontrolliert, Sickerstellen verbaut. Falls erforderlich, stehen gefüllte Sandsäcke und Einsatzkräfte zur Verfügung, um zusätzliche Barrieren zu errichten. Außerdem stehen Pumpen bereit, damit Wasser ggf. abgepumpt werden kann.

Oberste Priorität hat derzeit der linke Deich am Umflutkanal in Höhe des Ortsteils Pechau. Dort wird seit gestern Abend der Deich erhöht und verstärkt. Zur Unterstützung treffen am Vormittag Kräfte der Bundeswehr ein. Sie bringen zwei Hubschrauber mit, um Sandsäcke zur Einsatzstelle zu fliegen.

Aktuell wird eingeschätzt, dass der Deich gehalten werden kann. Vorsorglich hat Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper die Evakuierung des Krankenhauses Pfeiffersche Stiftungen sowie hilfsbedürftiger Personen aus den ostelbischen Stadtteilen angeordnet. "Dies ist eine Vorsorgemaßnahme, weil die Evakuierung kranker und hilfebdürftiger Personen besonders viel Zeit braucht und aufwändig ist. Eine Räumung der ostelbischen Stadtteile ist aus derzeitger Sicht weiterhin nicht erforderlich." Die Betroffenen werden direkt informiert.

Autofahrer werden aufgefordert, Fahrten mit dem eigenen Pkw auf das Nötigste zu beschränken, die die Straßen für Rettungswege freizuhalten.

Die Deiche müssen in den nächsten Tagen Schwerstarbeit leisten. Das Betretungsverbot wird deshalb konsequent durchgesetzt. Bei Verstößen ist mit Bußgeldern in Höhe von 200 bis 400 € zu rechnen.

 

Alt Salbke/Faulmannstraße voll gesperrt - Umleitung wegen Hochwasser

(Quelle: Stadt Magdeburg, vom07.06.2013 , 12:13 Uhr)

Der Kreuzungsbereich Alt Salbke/Faulmannstraße ist aufgrund der aktuellen Hochwassersituation in der Landeshauptstadt Magdeburg vorerst voll gesperrt.
Die Umleitung wird wie folgt geregelt: Der Lkw-Verkehr aus Richtung Westerhüsen wird über die Sohlener Straße umgeleitet. Lieferverkehr ist bis zur Friedhofstraße möglich. Pkw-Fahrer können auch über Blumenberger Straße, Spionskopf und Ottweiler Straße zur Ottersleber Straße fahren.

Der Lkw-Verkehr aus Richtung Salbker Chaussee wird über die Leipziger Chaussee umgeleitet. Lieferverkehr für den Bereich Lüttgen-Salbke ist möglich. Pkw-Fahrer können auch über die Ottweiler Straße fahren.

Die Umleitung aus Richtung Stadtzentrum erfolgt über den Schanzenweg (Lkw) bzw. über die Friedrich-List-Straße und die Ferdinand-Schrey-Straße (Pkw). Der Lkw-Lieferverkehr ist bis zur Ferdinand-Schrey-Straße möglich. 

Polizeiliche Einsätze im Zusammenhang mit dem Hochwasser (Quelle: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord, vom 06.06.2013, 13:39Uhr

 

 

Wie in den Medien zum Teil berichtet wurde, soll es im Bereich der gefährdeten Hochwassergebiete vereinzelt zu Diebstählen von Sandsäcken gekommen sein. Auch wird vom mutwilligen Zerstören von Hochwasseranlagen berichtet.

 

Die Polizei hat bislang keine gesicherten Erkenntnisse zu solchen Handlungen. Auch liegen bislang keine diesbezüglichen Strafanzeigen vor.

 

In diesem Zusammenhang weist die Polizei jedoch darauf hin, dass bei derartigen Feststellungen unmittelbar Strafverfahren eingeleitet werden und die Verantwortlichen mit empfindlichen Strafen zu rechnen haben.

 

 

Auch das Ausnutzen des Umstandes von Evakuierungen wird durch die Polizei konsequent verfolgt. Dazu hat die Polizeidirektion Nord nicht nur Beamte mit Booten eingesetzt, sondern auch Zivilstreifen, die Plünderungen unter allen Umständen verhindern sollen. Hierbei sind die Beamten aber auch auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Wer also Feststellungen in diesem Zusammenhang macht, sollte sich umgehend unter dem Polizeinotruf 110 melden oder die Einsatzkräfte vor Ort kontaktieren.

 

 

Es gab bereits Aufrufe in den sozialen Netzwerken, wonach sich Helfer an bestimmten Einsatzorten einfinden sollen. Dies bereitet den Einsatzkräften vor Ort teilweise erhebliche Schwierigkeiten, weil die Vielzahl der eintreffenden Helfer kaum koordiniert werden kann.

 

In diesem Zusammenhang wird darum gebeten, dass vorwiegend die Aufrufe der Einsatzleitungen bzw. des Katastrophenschutzstabes über die Medien befolgt werden sollten.

 

Sicherung und Deichbewachung laufen rund um die Uhr (Quelle: Stadt Magdeburg, 06.06.2013 , 09:13 Uhr)

Magdeburg bereitet sich weiterhin auf historische Höchststände der Elbe vor, die für das kommende Wochenende erwartet werden. Auch während der vergangenen Nacht wurden die Sicherungsarbeiten, insbesondere in Rothensee fortgesetzt. 1200 Kräfte waren im Einsatz, darunter 230 Freiwillige.

Heute Vormittag werden die Fachleute des städtischen Vermessungsamtes nochmals alle Sandsackbarrieren vermessen, damit - soweit erforderlich - aufgestockt werden kann. Ausreichend Sandsäcke dafür sind vorhanden.

Geprüft wird außerdem, ob in der Bleckenburgstraße noch Sicherungsmaßnahmen erforderlich sind. Falls erforderlich, werden diese umgehend eingeleitet.

Am Steingrabensiel wurde inzwischen eine Pumpe installiert, um den Polder abzupumpen.

An den Deichen gibt es bislang keine Auffälligkeiten. Die Deichwachen sind rund um die Uhr auf Kontrollgang. Das Betreten und Befahren der Deiche ist streng verboten. Die Kontrollen werden heute verstärkt. Bei Verstößen wird ein Verwarngeld bis zu 35 € fällig, das noch vor Ort zu entrichten ist. Die Stadt erwägt, bei anhaltenden Verstößen gegen das Betretungsverbot die Kontrollen und Strafen zu verschärfen.

Das Bürgertelefon unter 540 77 77 ist weiterhin rund um die Uhr geschaltet. Die Stadt informiert außerdem aktuell unter www.magdeburg sowie über Facebook und Twitter.

 Quelle: Stadt Magdeburg

 

Polizeiliche Einsätze im Zusammenhang mit dem Hochwasser (Polizeidirekion Sachsen-Anhalt Nord , 05.06.2013, 17:41Uhr )

 

Im Bereich der PD Sachsen-Anhalt Nord ist derzeit der Salzlandkreis am stärksten vom Hochwasser betroffen.

In der Stadt Bernburg werden von der Polizei Präventivstreifen durchgeführt. Unter anderem zum Schutz des Eigentums, zur Abwehr von Gefahren und zur Verhinderung von Straftaten bestreifen Polizeibeamte  auf Booten die betroffenen Gebiete.

Es wird darauf hingewiesen, dass Schaulustige und auch freiwillige Helfer ihre Fahrzeuge nicht im Uferbereich und an engen Zugangsstraßen abstellen sollten. Es kam dadurch bereits zu Behinderungen. Bei Zuwiderhandlungen müssen die Fahrzeuge abgeschleppt werden.

Hinweis: Sandsäcke sollten ausschließlich an den offiziellen Ausgabeplätzen abgeholt werden.

 

Verkehrsminister Webel: Freie Fahrt für alle Lkw im Katastropheneinsatz

Um während der aktuellen Hochwassersituation alle notwendigen Schutz-, Rettungs- und Versorgungsmaßnahmen möglichst reibungslos zu gewährleisten, hat Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel heute für alle Lkw im Hochwassereinsatz eine allgemeine Ausnahme vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot verfügt. „Bei diesen Prognosen für das kommende Wochenende müssen alle Fahrzeuge schnell und ungehindert an die Brennpunkte des Geschehens gelangen, um Gefahr für Leib und Leben zu verhindern“, sagte Webel.

Die Ausnahmeregelung gilt zunächst an den beiden kommenden Wochenenden (bis 16.06.) für alle Lkw über 7,5 Tonnen. Damit besteht z.B. auch für kleinere Handwerks- und Versorgungsunternehmen die Möglichkeit, sich aktiv an der Vorbeugung und Beseitigung von Schäden zu beteiligen.

Quelle:  Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr vom 05.06., 16:31 Uhr

 

Kein Deichbruch in Salbke! - Aktuelle Hochwassersituation in Magdeburg

Derzeit erreichen den Katastrophenstab viele Anfragen besorgter Magdeburger  zum Bereich Salbker Seen. Dort ist kein Deich gebrochen.

In diesem Bereich gibt es einen sogenannten "Sommer-Deich", welcher bei niedrigem Hochwasser wirkt.

Bei den gegenwärtigen Pegelständen wird dieser Deich planmäßig überspült. Dies ist aktuell der Fall. Da das Areal zum Überlaufgebiet gehört, ist dies normal und es besteht dort keine akute Gefahr.

Die Bürger werden aufgefordert, die Absperrungen zu akzeptieren und die Überflutungsgebiete zu meiden.

Quelle: Stadt Magdeburg 06.06.2013, 15:14 Uhr

Letzte Änderung am Freitag, 07 Juni 2013 20:17

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