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Reviernews aus Magdeburg

Polizei sucht Zeugen des tödlichen Unfalls am 10.08.2013 auf der B1

 

Der Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 1 bei Magdeburg, bei dem am Samstag ein 9-jähriges Mädchen ums Leben kam, gibt den Ermittlern Rätsel auf.

Ungewöhnlich erscheint die Tatsache, dass es keinerlei Zeugen gibt, die auf der eigentlich viel befahrenen Strecke Beobachtungen gemacht haben. Aber auch der genaue Unfallhergang und die Unfallursache lassen einige Fragen offen.

So ist bislang ungeklärt, ob der Unfallfahrer tatsächlich ohne Fremdverschulden nach rechts von der Fahrbahn abkam, oder ob es ein anderes Ereignis gab, was den PKW nach rechts abkommen ließ.

Deshalb suchen die Verkehrsermittler nun Zeugen, die am Samstag gegen 09:25 Uhr den silbernen Mitsubishi Galant zwischen Magdeburg Weizengrund und der Anschlussstelle der BAB 14 auf der B1 fahren sehen haben und Beobachtungen machten, die Aufschlüsse zum Unfallhergang oder möglichen Unfallbeteiligten geben können.

Der Verkehrsunfalldienst im Polizeirevier Magdeburg nimmt Hinweise unter der Tel.Nr. 0391/546-6595 entgegen.

Reviernews Magdeburg vom 09.08.2013

Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in Magdeburg

 

Bereits am 20.07.2013 ereignete sich gegen Mittag am Pechauer Platz der Verkehrsunfall. Zur Ermittlung des Unfallverursachers sucht die Polizei nun nach weiteren Zeugen.

 

Der Unfall ereignete sich um 13:50 Uhr auf dem Pechauer Platz. Ein 62 jähriger Mann aus Haldensleben befuhr mit seinem Motorrad die Straße Alt Prester in Richtung Pechauer Straße. In der Kurve am Pechauer Platz kam ihm plötzlich auf seiner Spur ein Motorradfahrer entgegen. Trotz des Ausweichversuchs konnte ein Zusammenstoß nicht mehr verhindert werden. Dabei kam der 62 Jährige zu Fall und verletzte sich leicht. Nach weiteren Zeugenaussagen hielt der Unfallverursacher zunächst an, schaute sich um und setzte dann seine Fahrt fort, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Der unbekannte Motorradfahrer setzte seine Fahrt in Richtung Klusdamm fort.

Der Unfallverursacher fuhr mit einem sehr auffälligen Motorrad (Crosser) der Marke Husaberg/ Husquarna Supermoto in der Farbe blau-weiß-gelb. Auch der Fahrer selbst trug typische Motorradbekleidung und Helm in der gleichen Farbgebung. Die Polizei fügt das Foto eines ähnlichen Modells der Pressemeldung bei. Die Polizei hofft auf weitere Zeugenhinweise die zur Identifizierung des Unfallverursachers führen. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord unter der Telefonnummer 0391/546 1091 entgegen

Brand eines Weizenfelds

Brand eines PKW – Zeugen gesucht ( Meldung vom 02.08.2013)

In der zurückliegenden Nacht haben bislang unbekannte Täter im Meseberger Weg einen PKW Audi in Brand  gesetzt.

Gegen 02:30 Uhr teilte eine Zeugin ihre Feststellung bezüglich des brennenden Fahrzeugs mit. Als die Feuerwehr eintraf, brannte  bereits der Innenraum. Durch das Feuer entstand am PKW ein  Sachschaden von wenigstens 10 000 €. Ein VW Touran, der neben dem Audi stand, wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. An diesem Fahrzeug entstand ein Schaden von ca 5000 €. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Brandstiftung eingeleitet.

Personen, die etwas im Zusammenhang mit der Brandstiftung beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0391/546-1091 bei der Magdeburger Polizei zu melden.

 

Patient des Maßregelvollzugs nutzt Parkausgang zum Entweichen

Ein Patient des Maßregelvollzugs in Bernburg hat einen unbegleiteten Parkausgang zum Entweichen missbraucht. Die Polizei wurde informiert und leitete ihrerseits alle notwendigen Maßnahmen zur Ergreifung des Mannes ein. Die Suche läuft.

Bei dem Entwichenen handelt es sich um einen 49 Jahre alten Mann, der vom Landgericht Düsseldorf verurteilt worden ist, zugleich aber wegen seines Krankheitsbildes in den Maßregelvollzug für suchtkranke Straftäter eingewiesen wurde.

Auf Grund seines Therapiefortschritts war dem Mann mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft eine Lockerungsstufe zuerkannt worden. Er durfte sich seit Anfang Juli täglich für eine Stunde in kleiner Gruppe ohne Begleitperson auf einem zugewiesenen Gelände frei bewegen. Am Mittwoch nutzte er den Parkausgang zum Entweichen.

Quelle: Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt

Polizei bittet um Zeugenhinweise  (Quelle: LKA vom 30.07.2013)

Bislang unbekannte Täter drangen am 27.07.2013 in das Gelände der Elb-Havel-Kaserne in Havelberg, Wilsnacker Str. 50, ein und entzündeten in der Folge mehrere Brandsätze. Der Brand wurde um 02:09 Uhr festgestellt. Durch den Anschlag wurden insgesamt 16 Fahrzeuge zerstört; weitere vier Fahrzeuge wurden durch das Brandgeschehen in Mitleidenschaft gezogen und beschädigt. Das Landeskriminalamt ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung sowie wegen des Verdachts von Sabotagehandlungen an Verteidigungsmitteln.

Nach gegenwärtigem Stand der Ermittlungen hatte es bereits am 23.07.2013 verdächtige Personenbewegungen im Bereich der Kaserne gegeben. Eine Zeugin beobachtete in der Zeit zwischen 19 und 20 Uhr im Bereich Schöneberger Weg/Am Schmokenberg zwei unbekannte männliche Personen, die sich auffällig verhielten. Bei Annäherung der Zeugin flüchteten die Unbekannten plötzlich aus dem dortigen Bereich. Die Ermittler schließen nicht aus, dass es sich bei dieser Situation um einen sogenannten Ausspähversuch gehandelt haben könnte.  

Im Zusammenhang mit den Ermittlungen zum Brandanschlag bittet das Landeskriminalamt die Bevölkerung um Zeugenhinweise und stellt diese Fragen:

 

  1. Wer hat zu den angegebenen Zeiten und Orten verdächtige Personenbewegungen beobachtet?
  2. Wem sind verdächtige Fahrzeuge, eventuell mit Kennzeichen aus anderen Zulassungsbezirken, aufgefallen?
  3. Wurden im Vorfeld des Ereignisses Beobachtungen getätigt, die für die Aufklärung der Tat von Bedeutung sein könnten?

Hinweise bitte an das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt unter der Rufnummer: 0391/250-1030

Die Ermittlungen dauern weiterhin an.

 

 

 

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