Mit dem vorliegenden Katalog wird zum ersten Mal ein umfassender Überblick zum Werk des 1935 in Tokio geboren Künstlers gegeben. Auf 152 Seiten gibt es nicht nur eine Vielzahl von Abbildungen, sondern ebenso Zitate des Künstlers, ein anlässlich der Magdeburger Ausstellung mit ihm geführtes Interview und weitere Texte, darunter Erinnerungen von Wiesław Borowski, dem Gründer und langjährigen Leiter der Warschauer Galerie „Foksal“. Hervorzugeben ist weiterhin das Kapitel „Archiv 1963-2012“, das in Bild und Text den künstlerischen Weg Koji Kamojis dokumentiert.
Die Ausstellung von Koji Kamoji ist noch bis zum 23.6. zu sehen.
Quelle: Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen