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Redaktion MagdeburgPost

Redaktion MagdeburgPost

Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper empfing heute im Alten Rathaus sowohl den Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Dynamik komplexer technischer Systeme, Prof. Dr. Ernst Dieter Gilles, als auch den Gründungsdirektor des Leibniz-Instituts für Neurobiologie, Prof. Dr. Henning Scheich.
In Anerkennung ihrer großen Verdienste als Gründungsdirektoren der Forschungsinstitute  und ihres Engagements für den Wissenschafts-standort Magdeburg trugen sich beide gemeinsam in das Goldene Buch der Landeshauptstadt ein.

"Prof. Dr. Gilles und Prof. Dr. Scheich haben den heutigen Wissenschaftsstandort Magdeburg mit ihrer Arbeit maßgeblich mitgeprägt. Dank des herausragenden Engagements aller hier ansässigen wissenschaftlichen Einrichtungen und Institutionen, wie das Max-Planck- und das Leibniz-Institut, hat sich die Stadt in den vergangenen Jahren zu einem beeindruckenden Standort für Forschung und Wissenschaft entwickelt", begründete Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper heute die Eintragung in das Goldene Buch.


Das Rektorat der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) lobt gemeinsam mit dem Studierendenrat und den Fachschaften der Fakultäten den zweiten Otto-von-Guericke-Lehrpreis aus.

Es werden Lehrende, Lehrbeauftragte oder auch Lehrteams gesucht, die sich im Sommersemester 2013 durch innovative Lehrkonzepte in der studentischen Ausbildung hervorgetan haben.

 

 

Pressemitteilung von Donnerstag, 4. Juli 2013 - Landeshauptstadt Magdeburg - 16:08 Uhr

Entwarnung für Magdeburg – Krisenstab stellt seine Arbeit ein - Juni-Hochwasser 2013

Die aktuellen Hochwasservorhersagen sehen für Magdeburg in den nächsten Tagen Entwarnung. Der Pegel ist seit Dienstag deutlich gefallen. In Magdeburg gilt keine Hochwasser-Alarmstufe mehr. Der Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) hat seine Arbeit eingestellt.

Die Aufräum- und Abpumparbeiten werden fortgesetzt. In der Bleckenburgstraße wurde heute die Tiefgarage eines Wohnhauses abgepumpt, auch im Herrenkrug muss im Bereich der Rennwiesen und des Sportparkes punktuell noch gepumpt werden. In Rothensee werden derzeit durch die Stadt keine Abpumparbeiten mehr koordiniert. Weiterhin gesperrt ist die Eisenbahnunterführung in der Breitscheidstraße, die deshalb noch nicht freigegeben werden kann.

Der Untehaltungsverband EHLE/IHLE wird in den nächsten Tagen eine Grabenunterhaltung/Grabenberäumung im Bereich der Furtlake nördlich und südlich der B1 durchführen. Vor allem die Straßen An der Lake, Kleine Steinwiese, Steinlaken-Privatweg, Sülzwiesen-Privatweg und Rohrlaken-Privatweg sind von der geplanten Maßnahme betroffen. Die Anlieger werden gebeten, die Zugänglichkeit zu den Gewässern zu gewährleisten und Hindernisse wie z. B. Zäune, aus dem Gewässer zu entfernen. Es wird im Zusammenhang mit den Unterhaltungsmaßnahmen darauf hinweisen, dass gemäß § 66 des Wassergesetzes für das Land Sachsen-Anhalt, die Anlieger das Einebnen des Aushubes auf ihren Grundstücken dulden müssen, wenn es die bisherige Nutzung nicht dauernd beeinträchtigt.

Ziel der Maßnahmen ist es, die vorhandenen Wassermengen nach dem Sommerhochwasser 2013 schneller zum Abfluss über das Steingrabensiel zu bringen, um das ostelbische Stadtgebiet zu entlasten. Diese Entlastung ist auch für die Weiterführung des begonnenen Grabenausbaus im Bereich Prester dringend notwendig. Auf Grund der derzeit sehr hohen Grundwasserstände, musste der Ausbau vorübergehend eingestellt werden.

Die auf dem Parkplatz An der Langen Lake zwischengelagerten Sandsäcke werden in den nächsten Tagen zur Entsorgung auf die Deponie in Reesen gebracht. Mit zwei Fahrzeugen hat der Städtische Abfallwirtschaftsbetrieb gestern und heute den benachbarten Salzlandkreis unterstützt. Morgen beginnt die Entsorgung des Sperrmülls in den betroffenen Gartensparten.

Vom Hochwasser Betroffene können in den BürgerBüros weiterhin Bescheinigungen abholen, um ggf. nachweisen zu können, dass sie wegen des Hochwassers ihre Häuser bzw. Wohnungen verlassen mussten bzw. in vom Hochwasser betroffenen Stadtgebieten gemeldet sind. Auch Anträge auf Soforthilfe für vom Hochwasser Betroffene und Soforthilfe für Eigentümer von Wohnungen oder Häusern können in den BürgerBüros gestellt werden. Ab heute können Betroffene außerdem Auszahlungen aus dem Spendenkonto beantragt werden. Öffnungszeiten der BürgerBüros und Formulare finden Betroffene unter www.magdeburg.de.

 

Pressemitteilung von Mittwoch, 3. Juli 2013 - Landeshauptstadt Magdeburg - 12:04 Uhr

Sachsen-Anhalt und die Ottostadt Magdeburg sagen Danke für die Hochwasser-Hilfe und locken gleichzeitig zum Besuch - Überregionale Plakataktion

Mit überdimensionalen Riesenplakaten bedankt sich Sachsen-Anhalt - gemeinsam mit ausgewählten Städten wie der Ottostadt Magdeburg - in fünf deutschen Großstädten bei den Hochwasserhelfern und lädt zugleich dazu ein, das Reiseland Sachsen-Anhalt zu besuchen. Vier Wochen lang werden die bis zu 140 Quadratmeter großen Werbeflächen in den Innenstädten von Köln, Düsseldorf, Berlin, Dortmund und Essen für Aufmerksamkeit sorgen. Mit der Plakataktion soll den zunehmenden Stornierungen entgegengewirkt und gleichzeitig die Botschaft ausgesendet werden, dass viele touristische Glanzlichter in Sachsen-Anhalt trotz der Hochwasserfolgen auch jetzt eine Reise wert sind. Der Magdeburger Dom oder das Hundertwasser-Architekturprojekt "DIE GRÜNE ZITADELLE VON MAGDEBURG", die Stiftung Händel-Haus in Halle (Saale) oder das Bauhaus in Dessau - um nur einige Beispiele zu nennen - blieben verschont und laden ohne Behinderungen und Einschränkungen zum Besuch ein.

Anlässlich der Enthüllung eines 120 Quadratmeter großen Riesenposters am Clevischen Ring in Köln bedankte sich Magdeburgs Beigeordneter für Kommunales, Umwelt und Allgemeine Verwaltung, Holger Platz, als Einsatzleiter des Magdeburger Hochwasserkrisenstabes vor Ort für die großartige Hilfe der vielen Einsatzkräfte aus Köln und dem Rheinland: "Die professionelle Unterstützung der hochwassererfahrenen Einsatzleitung aus dem Rheinland im Verbund mit den vielen Einsatzkräften unterschiedlicher Hilfsorganisationen war ein ganz wesentlicher Teil der Katastrophenabwehr in Magdeburg". Die "Mobile Führungsunterstützung Rheinland" (genannt Mo-Füst) umfasste 140 Feuerwehrleute, insbesondere aus der Stadt Köln und den umliegenden Kreisen. Während der Hochwasser-Katastrophe hat sie eine komplette Technische Einsatzleitung gestellt und mehrere tausend Einsatzkräfte in Magdeburg gesteuert. Stellvertretend für die zahlreichen Helfer aus Köln und dem Rheinland bedankte sich der Leiter des Magdeburger Krisenstabes persönlich bei Johannes Feyrer von der Kölner Berufsfeuerwehr sowie ehrenamtlichen Helfern von der Freiwilligen Feuerwehr, vom Technischen Hilfswerk, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft und dem Roten Kreuz.

Die Riesenposter wurden durch die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) zusammen mit den betroffenen Städten, Tourismusverbänden und Kammern entwickelt. Unterstützt wird die Maßnahme "Riesenposter" durch den Anbieter PoolOne oHG.

Informationen im Internet:

www.magdeburg-tourist.de; www.sachsen-anhalt-tourismus.de

 

Pressemitteilung von Dienstag, 2. Juli 2013 - Landeshauptstadt Magdeburg

„Gemeinsam gegen die Flut – Wir sagen danke!“ - Landeshauptstadt und MDR laden ein

Die Landeshauptstadt Magdeburg und der MDR laden für diesen Samstag (6. Juli) gemeinsam zu einer Dankveranstaltung in den Elbauenpark ein. Unter dem Titel "Gemeinsam gegen die Flut - Wir sagen danke!" wird ab 18.00 Uhr allen haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für den Einsatz gedankt, vom Hochwasser Betroffenen Kraft gespendet und der beginnende Wiederaufbau gewürdigt. Der Eintritt ist frei.

"Mit der Veranstaltung möchten wir uns vor allem bei denen bedanken, die in den kritischen Tagen der Hochwasser-Gefahr die Ärmel hochgekrempelt haben, um zu helfen", so Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper. "Über 10.000 Freiwillige haben spontan ihre Arbeitsplätze, Schulbänke oder Hörsäle verlassen, um die Stadt im Kampf gegen das Hochwasser zu unterstützen: beim Füllen und Verbauen von Sandsäcken, bei der Versorgung der Helfer oder von Betroffenen, mit Logistik, mit Technik oder mit Informationen. Das Engagement aller Unterstützer war sehr beeindruckend!"

Auf der Großen Angerwiese des früheren Bundesgartenschau-Geländes steht die Showbühne, auf der die Moderatoren Susi Brandt und Stephan Michme von 18.00 bis ca. 24.00 Uhr ein Programm mit vielen musikalischen Highlights präsentieren. Matthias Reim wird im Konzert mit seiner Band neben seinem Kulthit "Verdammt, ich lieb dich" auch seine für das aktuelle Album aufgenommenen Versionen von DDR-Klassikern wie "Am Fenster" oder "Schwanenkönig" singen.

Weiterer Stargast ist der Gewinner des "Radio-ECHO 2013" Roman Lob. Mit seinem Hit "Standing still", mit dem er Deutschland beim Eurovision Song Contest in Baku vertrat, lag er bei der Abstimmung unter den Hörerinnen und Hörer der 17 jungen Programme und Popsender der ARD ganz vorn. Außerdem ist Linda Hesse, die seit ihrer Debüt-Single "Ich bin ja kein Mann" von Halberstadt aus in der Musikbranche für Furore sorgt, in der Show zu erleben. Mit der Gruppe "Nur 48 Stunden" werden noch weitere junge Musiker aus Sachsen-Anhalt auf der Bühne stehen. Die Show der Berlin Blues Brothers sowie aktuelle Hits, gespielt von der Band "Rockvalley", runden das Programm ab.

Bei all diesen Show-Acts kommt natürlich das "Wir sagen Danke!" nicht zu kurz! In Gesprächen und Filmen, die über eine große Videowand gezeigt werden, werden immer wieder Geschichten von dem großen Engagement erzählt, mit dem die vielen Mitarbeiter von Hilfsorganisationen sowie unzähligen Freiwilligen gegen das Hochwasser gekämpft haben. Diese Helfer stehen auch im Mittelpunkt, wenn aus Magdeburg in die große Show des MDR FERNSEHENS geschaltet wird, die ab 19.50 Uhr live ausgestrahlt wird. Schon zuvor steht das Programm des MDR FERNSEHENS an diesem Tag ganz im Zeichen des Danks an die Hochwasser-Helfer, unter anderem ab 19.00 Uhr bei SACHSEN-ANHALT HEUTE. Auch im Radio bei MDR SACHSEN-ANHALT gibt es Live-Schalten zur Veranstaltung im Magdeburger Elbauenpark.

An der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) hat sich mit der Gründung eines interdisziplinären Forschungsnetzwerkes die Weltraumforschung etabliert. Während einer Festveranstaltung am 3. Juli 2013 wurde im Beisein des Oberbürgermeisters, Dr. Lutz Trümper, des Rektors, Prof. Dr.-Ing. Jens Strackeljan, und Vertretern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt die „Magdeburger Arbeitsgemeinschaft für Forschung unter Raumfahrt- und Schwerelosigkeitsbedingungen“, kurz MARS, gegründet. Ehrengast war der erste Deutsche im Weltall, Dr. Sigmund Jähn.

Dienstag, 02 Juli 2013 16:32

Reviernews Magdeburg vom 02.07.2013

Zwei Verletzte nach Wohnungsbrand

 

 

Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Adolfstraße wurden am gestrigen Montagabend zwei Personen verletzt. Der Brand war gegen 20.40 Uhr von einer Zeugin bemerkt worden, die umgehend das Rettungsamt informiert hatte. Der 49-jährige Wohnungsinhaber und seine Freundin befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes in der Wohnung, wurden jedoch erst durch Hausbewohner darauf aufmerksam. Ein 39-jähriger Nachbar und ein 27-jähriger Feuerwehrmann mussten wegen Verdacht einer Rauchgasintoxikation medizinisch behandelt werden. Nach bisherigen Erkenntnissen war der Brand aus noch ungeklärter Ursache im Kinderzimmer der Wohnung ausgebrochen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 5.000,- Euro.

Quelle: Polizeirevier Magdeburg

Montag, 01 Juli 2013 16:51

Reviernews Magdeburg vom 01.07.2013

Verkehrsunfall in Magdeburg endete mit einem verletzten Kind

 

Am heutigen Morgen kam es auf der Leipziger Chaussee zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem 10 jährigen Jungen aus Magdeburg, der dabei schwer verletzt wurde.

 

Gegen 7:30 Uhr befuhr eine 50 jährige Magdeburgerin mit ihrem Toyota die Leipziger Chaussee in Richtung Flugplatz. Plötzlich lief der 10 Jährige, ohne auf den fließenden Verkehr zu achten, über die Straße in Richtung Fußweg. Trotzdem die Toyota- Fahrerin im Haltestellenbereich Weinbrennerallee die Geschwindigkeit schon verringert hatte, konnte ein Zusammenstoß mit dem Kind nicht mehr verhindert werden. Das Kind musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Am PKW- Toyota entstand Sachschaden.

Anlässlich der Ausstellung Malerei – Aktion – Konzept. Kunstwerke aus der Sammlung Jochen Kienzle, Berlin

7. Juli - 15. September 2013

 

Hochwasser: Soforthilfe für Unternehmen

Investitionsbank und Kammern informieren in Havelberg

Vom Hochwasser geschädigte Unternehmen können einen Antrag auf Ersthilfe bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) stellen. Antragsunterlagen und weiterführende Informationen stehen unter www.ib-sachsen-anhalt.de bereit. Schnelle Hilfe erhalten Firmen über die kostenfreie Hochwasser-Hotline der IB 0800 56 007 57 – Montag bis Donnerstag von 8 bis 18 Uhr, Freitag bis 15 Uhr.

Gemeinsam mit der Investitionsbank Sachsen-Anhalt, der Handwerkskammer Magdeburg und der Industrie- und Handelskammer Magdeburg wird es auch in Havelberg einen Vor-Ort-Termin geben. Hier können Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und Freiberufler direkt einen Antrag stellen. Das Soforthilfe-Team der IB und Mitarbeiter der Kammern stehen für Vor-Ort-Auskünfte in Havelberg zur Verfügung. Zur Dokumentation der Schäden ist Bildmaterial hilfreich. Individuelle Terminvereinbarungen sind nicht erforderlich.

Vor-Ort-Termin in Havelberg
Datum:         9. Juli 2013
Zeit:                  9 bis 17 Uhr
Ort:                39539 Hansestadt Havelberg
Markt 1 (Rathaus)

Quelle: IHK Magdeburg

Am kommenden Montag (01.07.) wird auf der A 2 – Abfahrt Irxleben (Landkreis Börde) – damit begonnen, die Asphaltdecke zu erneuern.

Die Kosten betragen rund 300.000 Euro.

 

Neue Ausstellung in der Medizinischen Zentralbibliothek

 

Unter dem Titel „Die Grenzöffnung und ihre Folgen“ präsentiert die Medizinische Zentralbibliothek Fotografien von Bettina Akinro. Die gebürtige Niedersächsin begab sich 1989/1990 auf „Entdeckungstour“ in die neuen Bundesländer. Ihre ersten Eindrücke von Grenzübergängen, Gebäuden und diversen Details hielt sie in ihren Bildern fest und stellte diesen einige Jahre später neue Aufnahmen gegenüber. Die Arbeiten können bis zum 25. September 2013 in der Medizinischen Zentralbibliothek des Universitätsklinikums Magdeburg, Leipziger Straße 44 während der Öffnungszeiten (Mo-Fr 8-21 Uhr, Sa 10-18 Uhr) besichtigt werden.

 

 

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