25 Deutschlandstipendien vergeben
Zahl der Förderer steigt auf über 60 Unternehmen und Privatpersonen25.04.2014 - Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) hat zum Sommersemester erneut 25 Deutschland-Stipendien für exzellente Studienleistungen und großes soziales Engagement vergeben. Auf einer Festveranstaltung am 24. April 2014 überreichte der Rektor der Universität, Prof. Dr.-Ing. Jens Strackeljan, im Beisein der Stifter die Urkunden an Studierende der Universität. Damit steigt die Zahl der seit 2011 geförderten Stipendiaten auf 154.
Mittlerweile haben sich seit Beginn des nationalen Stipendienprogramms über 60 Unternehmen, Stiftungen, Vereine, aber auch Privatpersonen an der Finanzierung der Deutschland-Stipendien beteiligt. Dabei ist die Caspar Ludwig Opländer Stiftung aus Dortmund mit der Übernahme von 15 Deutschlandstipendien an der Universität Magdeburg einer der Hauptförderer. Bei der jetzigen Vergaberunde sind erfreulicherweise drei weitere Förderer dazugekommen: die MTU Reman Technologies GmbH aus Magdeburg, die Euro Engineering AG aus Leipzig sowie der Prorektor für Forschung, Technologie und Chancengleichheit, Prof. Dr. Volkmar Leßmann.
Mehr Informationen und eine Liste der derzeitig am Deutschlandstipendium der OVGU beteiligten Unternehmen, Vereine und Privatpersonen finden Sie unter www.deutschland-stipendium.ovgu.de.
DeutschlandstipendiumDas Deutschlandstipendium startete zum Sommersemester 2011 an deutschen Hochschulen. Es fördert mit 300 Euro monatlich Studierende sowie Studienanfängerinnen und Studienanfänger, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Finanziert wird das Stipendium zur Hälfte vom Bund und von privaten Stiftern.Mittelfristig sollen bis zu acht Prozent aller Studierenden (ca. 160.000) an deutschen Hochschulen vom Deutschlandstipendium profitieren. Der Leistungsbegriff, der dem Stipendium zugrunde liegt, ist bewusst weit gefasst: Gute Noten und Studienleistungen gehören ebenso dazu wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg.
Die Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten das einkommensunabhängige Fördergeld von monatlich 300 Euro (zusätzlich zu BAföG-Leistungen) für mindestens zwei Semester und höchstens bis zum Ende der Regelstudienzeit, damit sie sich erfolgreich auf ihre Hochschulausbildung konzentrieren können.
Neue Stipendiaten und deren Förderer
1. AGCO GmbH fördert Cord Güring; Wirtschaftsingenieur Maschinenbau - Bachelor
2. Caspar Ludwig Opländer Stiftung fördert Laura Amzulescu, Wirtschaftsingenieur Logistik - Bachelor Lisa Klemm, Mechatronik - Bachelor Jan Philip Landwehrs, Physik - Bachelor Cornelius Styp von Rekowski, Informatik - Bachelor
3. EMB Elektromotoren und Gerätebau Barleben GmbH fördert Lisa Wertig, Integrated Design Engineering - Master
4. Euro engineering AG fördert Benjamin Hoepfner, Elektrische Energiesysteme - Regenerative Energie - Master
5. IFA Rotorion - Holding GmbH fördert Henrike Bull, Wirtschaftsingenieur Logistik - Bachelor
6. Investitionsbank Sachsen-Anhalt Stipendiaten fördert Max Begenau, Wirtschaftsinformatik - Master Jennifer Elsholz, BWL/Business Economics - Master
7. Prof. Dr. Volkmar Leßmann fördert Marc Pawlitzki, Humanmedizin
8. MTU-Reman Technologies GmbH fördert Marcel Scheunemann, Wirtschaftsingenieur Maschinenbau - Bachelor
9. Ostdeutscher Sparkassenverband fördert Hannah Theresa Reicke, Humanmedizin Svitlana Ukrayinets, International Economics and Finance - Master
10. Otto-von-Guericke-Stiftung fördert Stefan Torges, Philosophie - Neurowissenschaften - Kognition & Kulturwissenschaften - Bachelor
11. Pergande GmbH, Weißandt-Gölzau fördert Thi Tuong Vy Bui, Verfahrenstechnik - Master Susann Triemer, Verfahrenstechnik - Master
12. Q-fin GmbH fördert Julian Blank, Informatik - Master
13. WTZ Roßlau gGmbH fördert Christina Thun, Maschinenbau - Master
14. Mischstipendium fördert Mira Zupan, Friedens- und Konfliktforschung - Master
Ansprechpartnerin:Stefanie Thärig, Alumni- und Stipendien-Beauftragte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Tel.: 0391 67-58845, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Authors: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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