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Redaktion MagdeburgPost

Redaktion MagdeburgPost

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Dortmund und der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord-

Öffentlichkeitsfahndung nach Entweichung aus dem Maßregelvollzug Bernburg- Patient nutzt begleiteten Parkausgang zum Entweichen ( vom 14.08.2013)

Die Fahndungsmaßnahmen werden derzeit durch die Polizei umfänglich durchgeführt. Diese führten jedoch bisher nicht zur Feststellung des Aufenthaltsortes des Entwichenen. Überprüft wurden alle bekannten Kontaktadressen in Sachsen-Anhalt und anderen Bundesländern. Durch die Staatsanwaltschaft Dortmund wurde neben der Öffentlichkeitsfahndung auch Haftbefehl erlassen.

Dem Patient des Maßregelvollzuges war gestattet worden, gemeinsam mit einer Pflegekraft, einen Parkausgang auf dem Gelände durchzuführen. Bei diesem Parkausgang entzog er sich am 12.08.2013 der Obhut der Pflegekraft, indem er gegen 15:55 Uhr über eine Mauer in unbekannte Richtung verschwand.

 

Es handelt sich bei dem Entwichenen um ILTSCHENKO, Peter -  geb: 26.07.1972 Jerschowka / Kasachstan -  letzter Wohnort: Iserlohn

Personenbeschreibung:             Größe: 168 cm groß

 

                                                Gewicht: 69 kg

 

                                               kurz geschorenes dunkelblondes Haar

 

Bekleidung:                              dunkelblaues Nadelstreifenhemd , dunkelblaue Jeanshose , schwarze Schuhe

 

Besonderheiten:                       Hepatitis C erkrankt - Vorsicht Ansteckungsgefahr! -

 

Der Iltschenko wurde durch das Landgericht Dortmund wegen schwerer räuberischer Erpressung in drei Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt und aufgrund seines Krankheitsbildes in den Maßregelvollzug eingewiesen. Er muss als gefährlich eingestuft werden.

 

 

 

 

Polizei sucht Zeugen des tödlichen Unfalls am 10.08.2013 auf der B1

 

Der Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 1 bei Magdeburg, bei dem am Samstag ein 9-jähriges Mädchen ums Leben kam, gibt den Ermittlern Rätsel auf.

Ungewöhnlich erscheint die Tatsache, dass es keinerlei Zeugen gibt, die auf der eigentlich viel befahrenen Strecke Beobachtungen gemacht haben. Aber auch der genaue Unfallhergang und die Unfallursache lassen einige Fragen offen.

So ist bislang ungeklärt, ob der Unfallfahrer tatsächlich ohne Fremdverschulden nach rechts von der Fahrbahn abkam, oder ob es ein anderes Ereignis gab, was den PKW nach rechts abkommen ließ.

Deshalb suchen die Verkehrsermittler nun Zeugen, die am Samstag gegen 09:25 Uhr den silbernen Mitsubishi Galant zwischen Magdeburg Weizengrund und der Anschlussstelle der BAB 14 auf der B1 fahren sehen haben und Beobachtungen machten, die Aufschlüsse zum Unfallhergang oder möglichen Unfallbeteiligten geben können.

Der Verkehrsunfalldienst im Polizeirevier Magdeburg nimmt Hinweise unter der Tel.Nr. 0391/546-6595 entgegen.

Freitag, 09 August 2013 18:36

Reviernews Magdeburg vom 09.08.2013

Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in Magdeburg

 

Bereits am 20.07.2013 ereignete sich gegen Mittag am Pechauer Platz der Verkehrsunfall. Zur Ermittlung des Unfallverursachers sucht die Polizei nun nach weiteren Zeugen.

 

Der Unfall ereignete sich um 13:50 Uhr auf dem Pechauer Platz. Ein 62 jähriger Mann aus Haldensleben befuhr mit seinem Motorrad die Straße Alt Prester in Richtung Pechauer Straße. In der Kurve am Pechauer Platz kam ihm plötzlich auf seiner Spur ein Motorradfahrer entgegen. Trotz des Ausweichversuchs konnte ein Zusammenstoß nicht mehr verhindert werden. Dabei kam der 62 Jährige zu Fall und verletzte sich leicht. Nach weiteren Zeugenaussagen hielt der Unfallverursacher zunächst an, schaute sich um und setzte dann seine Fahrt fort, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Der unbekannte Motorradfahrer setzte seine Fahrt in Richtung Klusdamm fort.

Der Unfallverursacher fuhr mit einem sehr auffälligen Motorrad (Crosser) der Marke Husaberg/ Husquarna Supermoto in der Farbe blau-weiß-gelb. Auch der Fahrer selbst trug typische Motorradbekleidung und Helm in der gleichen Farbgebung. Die Polizei fügt das Foto eines ähnlichen Modells der Pressemeldung bei. Die Polizei hofft auf weitere Zeugenhinweise die zur Identifizierung des Unfallverursachers führen. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord unter der Telefonnummer 0391/546 1091 entgegen

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