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Kooperationsvereinbarung unterzeichnet

An der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) laufen die letzten Vorbereitungen für die erste OVGU-Ferienfreizeit für den Nachwuchs der Universitätsmitarbeiter und Studierenden. Vom kommenden Montag an, den 15. Juli 2013, bis einschließlich 26. Juli 2013 wird es in zwei Durchgängen für täglich 20 Jungen und Mädchen erlebnisreiche Ferientage auf und um den Unicampus geben.

Universitätsmedizin Magdeburg überreicht mehr als 84.000 Unterschriften am 10. Juli 2013 an den Landtagspräsidenten

Mehr als 84.000 Unterschriften wurden an den Landtagspräsidenten Detlef Gürth am Mittwoch, 10. Juli 2013, um 9.00 Uhr, überreicht, bevor im Landtag Sachsen-Anhalts die Parlamentarier über Schlussfolgerungen aus dem Gutachten des Wissenschaftsrates zur Weiterentwicklung des Hochschulsystems Sachsen-Anhalts und über die Sicherung der Rahmenbedingungen für Hochschulen in Sachsen-Anhalt sowie über die aufgabengerechte Finanzierung der Universitätsklinika durch die Krankenkassen  debattiert wurde.

 

Workshop an der Uni Magdeburg zur Rolle von Hightech in der sportwissenschaftlichen Forschung im Leistungs- und Gesundheitssport

Welche Rolle virtuelle Realitäten, Roboter und hochsensible Messtechnologien in der sportwissenschaftlichen Forschung spielen, ist das große Thema eines Workshops an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU).

Egon Bahr wird in diesem Jahr mit dem Kaiser-Otto-Preis der Landeshauptstadt Magdeburg geehrt. Damit würdigen das Preiskomitee der Kulturstiftung Kaiser Otto und die Ottostadt Magdeburg sein Engagement für eine Politik der Völkerverständigung und der europäischen Einigung.



Seit dem 12. Juni wurden in Magdeburg insgesamt 1.735 Anträge auf Soforthilfe für Hochwassergeschädigte bewilligt. 1.205.463,00 Euro wurden bislang ausgezahlt oder auf ein Konto des Antragstellers überwiesen. Auch 184 Anträge auf Soforthilfe für Eigentümer von Häusern oder Wohnungen wurden entgegengenommen. Ausgezahlt wurden dafür 274.355,00 Euro.


Am Sonntag, dem  07.07.2013 kam es im Zeitraum von 04:15 Uhr bis 05:10 Uhr zur Vergewaltigung einer 22-jährigen jungen Frau. Die Magdeburgerin war nach einem Diskothekenbesuch auf dem Nachhauseweg, als sie auf den Täter traf. Dieser hatte sich angeboten, die 22-Jährige nach Hause zu begleiten. In der Großen Steinernetischstraße wurde die junge Frau von dem Unbekannten in ein öffentliches Toilettenhäuschen gezogen und dort von ihm vergewaltigt.


Anschließend entwendete der Täter das Handy der Geschädigten und flüchtete.

 

Reviernews Magdeburg vom 10.07.2013

Raub eines Handys – Zeugen gesucht

Einem 23-jährigen Mann ist Sonntag Vormittag in der Lüneburger Straße das Handy geraubt worden.

Der Geschädigte befand sich gegen 10:00 Uhr unterhalb der Eisenbahnbrücke in der Lüneburger Straße, als er von einem Unbekannten nach der Uhrzeit gefragt wurde. Der 23-jährige Magdeburger holte sein Handy aus der Hosentasche, was der Täter nutzte um ihn gegen einen Pfeiler zu stoßen. Der Geschädigte kam infolge der Aktion zu Fall, woraufhin sich der Unbekannte auf ihn kniete und ihm das Handy aus der Hosentasche zog. Trotz Gegenwehr gelang es dem Angreifer sich in Besitz des Handys zu bringen und mit diesem vom Tatort zu fliehen.

Zur Personenbeschreibung konnten folgende Angaben gemacht werden:

-          20-25 Jahre alt

-          ca 1.75m groß

-          kräftige Statur

-          bekleidet mit einer dunkelblauen, weiten Baggy-Hose, schwarzem Kapuzenpullover mit der Aufschrift „Kani“ (gelb-weißer Schriftzug)

-          Tunnelstecker im rechten Ohr

Gesucht werden Personen, die Hinweise zum Sachverhalt bzw. Täter geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0391/546-2196 bei der Magdeburger Kriminalpolizei zu melden.

 Quelle: Polizeirevier Magdeburg

Die vier Wirtschaftskammern in Sachsen-Anhalt kritisieren die einseitige Ausrichtung der Landessoforthilfe für Hochwasserschäden und fordern die Landesregierung auf, auch sogenannte mittelbare Schäden zu berücksichtigen. In einem gemeinsamen Schreiben wenden sich die Handwerkskammern Halle und Magdeburg sowie die Industrie- und Handelskammern Halle-Dessau und Magdeburg hierzu an Ministerpräsident Reiner Haseloff.

Allein für die materiellen Schäden, also die an Gebäuden und beweglichen Gütern, kann derzeit ein Ausgleich in Höhe von 50 Prozent der Summe bis maximal 50.000 Euro, in besonders existenzbedrohenden Fällen auch bis zu 100.000 Euro beantragt werden.


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